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Wien genießen und erkunden

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Mit viel Vorfreude und sehr gespannt hatte ich die Einladung nach Wien von den Hotelbetreibern von Ascott Limited angenommen. Mitte März war es dann endlich soweit und die zweitägige Pressereise in Österreichs Hauptstadt konnte beginnen. Vom Flughafen aus ging es direkt zum Lyf Hotel, wo ich für die Nacht eincheckte. Beim Lyf (Live your freedom) handelt es sich um ein modernes Hostel in zentraler Lage in Wien. Es bietet erschwingliche Unterkünfte für Reisende aller Art, darunter Backpacker, Familien und Gruppen. Das Hotel verfügt über verschiedene Zimmeroptionen, darunter Schlafsäle und private Zimmer mit eigenem Bad. Zu den Annehmlichkeiten des Lyf Hotel Wien gehören kostenloses WLAN, eine Gemeinschaftsküche, ein Aufenthaltsraum, eine Terrasse und ein Fahrradverleih. Das Hotel bietet auch ein Frühstücksbuffet gegen Aufpreis an.   Die Lage des Hotels ist ideal für die Erkundung von Wien, da es sich in der Nähe von Sehenswürdigkeiten wie dem Schloss Belvedere, dem Wiener Hauptbahnhof und dem Stadtzentrum befindet. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind ebenfalls gut erreichbar. Insgesamt bietet das Lyf Hotel Wien eine gute Option für preisbewusste Reisende, die eine komfortable Unterkunft in zentraler Lage suchen. Nachdem wir das Lyf ausgiebig begutachtet hatten, brachen wir zur Besichtigung des Somerset Schönbrunn Vienna Hotel auf, um auch dieses in Augenschein zu nehmen. Dieses luxuriöse Aparthotel befindet sich in der Nähe des berühmten Schlosses Schönbrunn und bietet stilvolle und komfortable Unterkünfte für Geschäftsreisende, Familien und Langzeitgäste. Die Zimmer im Somerset Schönbrunn Vienna Hotel sind modern eingerichtet und verfügen über Annehmlichkeiten wie eine voll ausgestattete Küche, ein separates Wohnzimmer, kostenfreies WLAN, einen Flachbildfernseher und eine Waschmaschine mit Trockner. Zu den weiteren Annehmlichkeiten des Hotels gehören ein Fitnesscenter, ein Innenpool, eine Sauna, ein Businesscenter, Konferenzeinrichtungen und kostenfreie Parkplätze. Das Hotel bietet auch einen Reinigungsservice und einen Lebensmittel-Lieferservice für Gäste an. Die Lage des Somerset Schönbrunn Vienna Hotels ist ideal für die Erkundung von Wien, da es in der Nähe von öffentlichen Verkehrsmitteln liegt und Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Schönbrunn, den Tiergarten Schönbrunn und das Technische Museum leicht erreichbar sind. Insgesamt bietet das Somerset Schönbrunn Vienna Hotel eine luxuriöse Unterkunftsoption für Reisende, die Komfort und Stil schätzen. Im Anschluss an die Hotelbesichtigungen fuhren wir zum Schloss Schönbrunn. Das prächtige Barockschloss war einst die Sommerresidenz der Habsburger Monarchen und ist heute eines der beliebtesten Touristenziele der Stadt. Es wurde im 18. Jahrhundert erbaut und verfügt über eine beeindruckende Architektur, prächtige Gärten und opulente Innenräume. Besucher können das Schloss besichtigen und die prunkvoll eingerichteten Räume wie den Spiegelsaal, das Millionenzimmer und das Schlafgemach von Kaiserin Maria Theresia erkunden. Die weitläufigen Schlossgärten sind ebenfalls einen Besuch wert und bieten zahlreiche Spazierwege, Brunnen, Statuen und sogar ein Labyrinth. Ein Highlight ist der Gloriette-Pavillon auf dem Hügel hinter dem Schloss, von dem aus man einen atemberaubenden Blick über die Anlage und die Stadt Wien genießen kann. Wir haben auch das Palmenhaus im Schloss Schönbrunn besucht. Das Palmenhaus ist eine beeindruckende Glaskonstruktion, die sich in den weitläufigen Schlossgärten befindet. Es wurde im 19. Jahrhundert erbaut und dient als Gewächshaus für exotische Pflanzen aus aller Welt. Es besteht aus drei verschiedenen Klimazonen: tropisch, subtropisch und gemäßigt. Jede Zone beherbergt eine Vielzahl von Pflanzenarten, darunter Palmen, Orchideen, Farne und andere tropische Gewächse. Besucher können durch die verschiedenen Bereiche des Palmenhauses spazieren und die Vielfalt der Pflanzen bewundern.     Das Palmenhaus im Schloss Schönbrunn ist nicht nur ein botanisches Paradies, sondern auch ein architektonisches Meisterwerk. Die Glaskonstruktion ermöglicht es den Pflanzen, das natürliche Sonnenlicht zu erhalten und schafft eine einzigartige Atmosphäre. Nach so viel neuen Eindrücken wurde es Zeit, essen zu gehen. Im Schloss Schönbrunn befindet sich das Schlossrestaurant Schönbrunn Joseph II. Es ist nach Kaiser Joseph II benannt, der einst in Schönbrunn residierte. Das Restaurant bietet eine elegante und historische Atmosphäre, in der die Gäste köstliche österreichische Speisen genießen können. Hier werden traditionelle österreichische Gerichte mit einem modernen Touch reserviert. Die Speisekarte umfasst klassische Gerichte wie Wiener Schnitzel, Tafelspitz und Apfelstrudel, die alle mit frischen Zutaten zubereitet werden. Es gibt auch eine Auswahl an erlesenen Weinen und Biersorten, um das kulinarische Erlebnis abzurunden. Nach diesem hervorragenden Essen erwartete uns in der Orangerie im Inneren des Schloss Schönbrunn ein Mozart & Strauss – Konzert. Die Orangerie ist ein beeindruckendes Gebäude, das sich in den weitläufigen Schlossgärten befindet. Ursprünglich wurde die Orangerie im 18. Jahrhundert als Gewächshaus für exotische Pflanzen und Zitrusfrüchte erbaut. Heute dient sie als Veranstaltungsort für Konzerte, Events und Ausstellungen. Das Gebäude bietet Platz für eine große Anzahl von Besuchern und verfügt über eine Bühne, die für verschiedene Arten von Veranstaltungen genutzt werden kann. Die Atmosphäre in der Orangerie ist einzigartig und verleiht den Veranstaltungen einen besonderen Charme. Das Konzert der beiden berühmtesten Komponisten Österreichs, Wolfgang Amadeus Mozart und Johann Strauss, in einer einzigartigen und historischen Umgebung zu genießen, war für mich ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Berühmte Werke wie Mozarts „Eine kleine Nachtmusik“ und Strauß‘ „An der schönen blauen Donau“ zählten zu den Stücken der Aufführung. Aber nicht nur musikalisch war die Darbietung auf höchstem Niveau, sondern auch die Umgebung der prunkvollen Räume des Schlosses haben mich in eine andere Welt versetzt. Noch lange, nachdem ich in das Lyf-Hotel zurückgekehrt war, wo ich die Nacht verbrachte, wirkten die vielen tollen Tageseindrücke auf mich ein. Am nächsten Morgen besichtigte ich das das Citadines Apart’hotel Danube Vienna, welches ebenfalls zur Ascott Limeted – Hotelkette gehört. Das Aparthotel ist modern und stilvoll und liegt direkt im Herzen der Stadt. Das Hotel bietet geräumige und gut ausgestattete Apartments mit Kochnischen, die sich perfekt für kurze und langfristige Aufenthalte eignen.   Die Gäste können Annehmlichkeiten wie kostenloses WLAN, ein Fitnesscenter und eine 24-Stunden-Rezeption genießen. Das Hotel verfügt auch über einen Frühstücksraum, in dem die Gäste jeden Morgen ein leckeres Frühstücksbuffet genießen können. Die Lage des Citadines Apart’hotel Danube Vienna ist ideal für die Erkundung der Stadt. Darüber hinaus liegt das Hotel in der Nähe von öffentlichen Verkehrsmitteln, was es einfach macht, andere Teile der Stadt zu erkunden. Besonders gefallen hat mir auch die zum Hotel gehörige Rooftop-Bar. Diese beliebte und trendige Bar befindet sich auf dem Dach des Hotels und bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt. Die Bar ist ein idealer Ort, um bei einem Drink zu entspannen, die Aussicht zu genießen und den Sonnenuntergang über der Donau zu bewundern. Es gibt eine große Auswahl an erfrischenden Cocktails, Weinen und anderen Getränken sowie Snacks und kleinen Gerichten. Die Atmosphäre ist entspannt und modern, mit bequemen Sitzgelegenheiten im Freien und einer stilvollen Inneneinrichtung. An manchen Abenden gibt es auch Live-Musik oder DJ-Sets, die für eine noch lebendigere Atmosphäre sorgen. Nach diesem Besuch ging es weiter zur Altstadt von Wien, welche zugleich das historische Zentrum der Stadt und ein UNESCO-Weltkulturerbe ist. Sie ist außerdem bekannt für ihre schöne Architektur, die schmalen Kopfsteinpflasterstraßen und die charmanten Cafés und Geschäfte. Eine Attraktion bei meinem Wien-Besuch war die Besichtigung des barocken Schlosskomplexes Belvedere. Hierbei handelt es sich um zwei Schlösser, dem Oberen und dem Unteren Belvedere, die von einem wunderschönen Garten miteinander verbunden sind. Das Belvedere wurde im 18. Jahrhundert für Prinz Eugen von Savoyen erbaut und diente als Sommerresidenz. Heute beherbergt das Belvedere eine der bedeutendsten Kunstsammlungen Österreichs, darunter Werke von Klimt, Schiele und Kokoschka. Anschließend ging es weiter zur Cathedrale Saint Etienne, zu Deutsch: dem Stephansdom. Diese Kathedrale gilt als eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Die gotische Kirche befindet sich im Herzen der Altstadt und ist für ihre markante Turmspitze und ihr beeindruckendes Interieur bekannt. Der Stephansdom wurde im 12. Jahrhundert erbaut und hat im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Renovierungen und Erweiterungen erfahren. Besucher können die Kathedrale besichtigen, um die prächtige Architektur, die kunstvollen Verzierungen und die bedeutenden religiösen Artefakte zu bewundern. Völlig beeindruckt von so viel interessanten Sehenswürdigkeiten endete dieser letzte Tag meiner Reise mit einer letzten Übernachtung. Fazit: Als Fazit kann ich jedem ans Herz legen, diese wunderschöne Stadt selbst einmal zu besichtigen. Auch die auf meiner Reise inspizierten Hotels Lyf, das Somerset Schönbrunn Vienna Hotel und das Citadines Danube Vienna sind absolut empfehlenswert.

18. AFA-Baufachkongress und Messe am 25.09.2024 – HIER EARLY-BIRD-TICKETS

Einladung zum 18. AFA-Baufachkongress und Messe am 25. September 2024 in die Stadthalle Troisdorf

 

Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,

  ich möchte Sie herzlichst einladen zu unserem 18. AFA-Baufachkongress & Messe am 25. September 2024 in die Stadthalle Troisdorf. Es findet statt zum 18. Mal eine Baufachveranstaltung, Baufachmesse und Fortbildungsveranstaltung für Architekten, Energieberater, Bauingenieure, Statiker, Investoren, Handwerker aus dem Baubereich, Heizung-Sanitär & TGA-Fachleute, Fachleute der Wohnungs- und Immobilienbranche, Vertreter der Baubehörden (Bauaufsicht etc.), Vertreter der Unis und Hochschulen Architektur und Bauwesen und alle anderen am Bau beteiligten Fachleute). Wir bieten Ihnen auf dieser Veranstaltung Baufachvorträge zu den weiter unten genannten Vortragsthemen an. Des Weiteren haben sie die Möglichkeit an einer innovativen Fachmesse teilzunehmen. Die ersten 400 angemeldeten Teilnehmer erhalten eines dieser vier aufgelisteten Buchtitel als Geschenk: 1. Demenzsensible Krankenhausbauten 2. Signaletik in Gesundheitsbauten (Pia Denker) 3. Stadtplanung (2. Auflage, Stefan Netsch) 4. Container and Modular Buildings (3rd edition by Jutta Albus and Philipp Meuser)  

THEMENBEREICHE IN HALLE 1 und HALLE 2:

  ENERGETISCH SANIEREN UND BAUEN INNOVATIVE LÖSUNGEN FÜR DIE ERFOLGREICHE UMSETZUNG IM BESTANDS- UND NEUBAU BAUEN IM BESTAND DOMINIERENDES SEGMENT – AllES WAS BAUSCHAFFENDE WISSEN MÜSSEN BRANDSCHUTZ GANZHEITLICHEN BETRACHTUNGSWEISE ZUR ERREICHUNG DER SCHUTZZIELE SICHERHEIT & GEBÄUDESCHUTZ WOHNHAUS, KLINIK, PRODUKTIONSBETRIEB, BEHÖRDE, oder BÜROKOMPLEX BIM DIGITLISIERUNG IM BAUWESEN  

ANERKANNTE FORTBILDUNGSEINHEITEN FÜR:

  DENA: – Wohngebäude: 7 Unterrichtseinheiten anerkannt (UE) – Nichtwohngebäude: 7 Unterrichtseinheiten anerkannt (UE) – Energieaudit DIN 16247/Contracting: 7 Unterrichtseinheiten anerkannt (UE) INGENIEURKAMMER-BAU (IK-BAU): – Beratende Ingenieure (§ 2 Abs. 1 FuWO) – Ingenieure – saSV für Schall- und Wärmeschutz (§ 2 Abs. 2 FuWO) – saSV für die Prüfung des Brandschutzes – öbuvSV in diesem Sachgebiet – bauvorlageberechtigte Ingenieure 8 Fortbildungspunkte werden anerkannt AKNW (Anerkennung auch durch andere Architektenkammern möglich): 4 Fortbildungsstunden werden anerkannt WTA (Wissenschaftlich-technische AG für Bauwerkserhaltung- und Denkmalpflege) *** Fortbildungs-Stunden werden in Kürze bekanntgegeben    

ANMELDUNGEN ÜBER DIESEN ANMELDEBOTTIOM:

  JETZT ANMELDEN – per eMail:          info@afa-architekturmagazin.de – mobil:                0163- 254 70 96   Unsere regelmäßig stattfindenden Baufachkongresse mit einer Vielzahl an Vorträgen werden regelmäßig als Fortbildung anerkannt. Wir erhalten daher Fortbildungsstunden/-Punkte von der DENA, den ARCHITEKTENKAMMERN, der IK-BAU und der WTA gutgeschrieben. Denken Sie bitte deshalb an Ihr Fortbildungskonto! Melden Sie sich jetzt an für den 18. AFA-Baufachkongress und Messe am 25.09.2024. Die Kammern kontrollieren die Anzahl der Fortbildungsstunden/-Punkte stichprobenartig.

Inklusivleistungen:

1. Buchgeschenk für die ersten 400 Anmeldungen aus der Bücherliste: Demenzsensible Krankenhausbauten Handbuch und Planungshilfe Kathrin Büter und Gesine Marquardt Signaletik in Gesundheitsbauten Kriterienkatalog und Entwurfshilfe Pia Denker Stadtplanung (2. Auflage) Handbuch und Entwurfshilfe Stefan Netsch Container and Modular Buildings (3rd edition) Construction and Design Manual Edited by Cornelia Dörries and Sarah Zahradnik With contributions by Jutta Albus and Philipp Meuser 2. Anhörung aller Vorträge soweit zeitlich möglich 3. Fortbildungsbescheinigungen für: die DENA, die AKNW (Architektenkammern), die IKBAU (Ingenieurkammern) und die WTA 4. Kalte und warme Getränke im Ticketpreis inbegriffen 5. Besuch der Messe mit innovativen Produkten 6. Warme Mahlzeit sowie diverse Snacks während der Veranstaltung   Ort der Veranstaltung: Stadthalle Troisdorf Kölner Straße 167 53840 Troisdorf Anfahrt und Parken: Informationen zur Anfahrt und den Parkmöglichkeiten Parkmöglichkeiten befinden sich im Parkhaus unmittelbar neben der Veranstaltungshalle. Fragen? Rufen Sie uns an: 0163- 254 70 96 Veranstalter AFA-Baufachkongress und Messe: Frank Pawlak, Dipl.-Ing. Architekt  

* * * * * * * * * BEGINN & THEMA DER VORTRÄGE HALLE 1 * * * * * * * * * * * *

  7:45 Uhr Einlass / Besuch der Messestände 8:45 Uhr Begrüßung durch Frank Pawlak, Veranstalter & Dipl.-Ing. Architekt AFA-BAUFACHKONGRESS & MESSE und AFA-ARCHITEKTURMAGAZIN 1. Vortrag 9:00 – 9:45 Uhr Innovation trifft Nachhaltigkeit: Neubau, Umbau und Sanierung – zukunftsorientiert mit regionalen Bimsbaustoffen 1. Nachhaltigkeit – Baustoffe aus Naturbims 2. Sommerlicher Wärmeschutz inklusive – ohne Klimaanlagen 3. Holz + Leichtbeton – Hybridbauweise im Mauerwerksbau Referent: Marco Schuck Dipl.-Ing. (FH), Technische Leitung, Bisotherm GmbH   2. Vortrag 9:45 – 10:30 Uhr Energetische Sanierung von: 1. Denkmal geschützten und 2. Bestandsgebäuden mit „low-e“ Technologie 1. Vorteile von „low-e“ 2. Bauphysik von „low-e“ 3. U-Wert Berechnung mit „low-e“ 4. Besonderheit der DHMb Lining Technologie als Dünnschichtisolierung mit „low-e“ Funktion 5. UV – Dauerhaftigkeit, Witterungsbeständigkeit 6. Zusammenfassung + Referenzen Referent: Wolfgang Bonder, Betoningenieur & Geschäftsführer, MIG Material Innovative Gesellschaft mbH   3. Vortrag 10:30 – 11:15 Uhr Ganzheitliche Verglasungslösungen für Neubau und Bestand 1. Hoher Außenraumbezug und schützende Verglasung – Lösungsbeispiele 2. Energetisch und seriell Sanieren mit wärmegedämmten Fassadenmodulen 3. Schallschutz-Anforderungen erfüllen mit flexibler Balkonverglasung Referent: Carsten Reck, Architektenberater NRW, Solarlux GmbH 11:15 – 12:15 Uhr Kaffee- und Gesprächspause, Austausch & Besuch der Messestände   4. Vortrag 12:15 – 13:00 Uhr Thermisch trennen statt einpacken – energieeffiziente Lösungen für Balkone, Attiken, Wände und Stützen als Teil der Bauwende für Klimaschutz und Ressourcenschonung 1. Lösungen für die Minimierung von Wärmebrücken im Neubau und bei energetischer Sanierung 2. Weiterentwicklungen und Neuigkeiten aus dem Hause Schöck 3. Holzhybrid- und Stahlbau – Sonderanwendungen mit dem Isokorb® und Tronsole® 4. Thermische Trennung von Gebäudetechnik auf Flachdächern Referent: Dipl.-Ing. Architekt (FH) Lutz Schnabel, Produktingenieur und Frau Podlasly-Nehse, staatl. gepr. Bautechnikerin, Schöck Bauteile GmbH   5. Vortrag 13:00 Uhr – 13:45 Uhr Dezentrale Wohnraumlüftung für Neubau und energetische Sanierung 1. Grundlagen der DIN 1946-6 2. Im Rollladenkasten integrierte Wärmerückgewinnung 3. Lösungen für die energetische Sanierung 4. Anforderungen und Lösungen für die serielle Sanierung Referent: Jochen Faller, Dipl.-Ing. (FH), Leiter Lüftungssysteme, Beck + Heun GmbH   13:45 – 14:30 Uhr Mittags- und Gesprächspause an den Messeständen   6. Vortrag 14:30 – 15:15 Uhr Natürliche Lüftung- Automatisierung und Integration in energetische Sanierung 1. Natürliche Lüftung- Worauf kommt es an 2. Steigerung der Raumlufthygiene durch natürliche Lüftung 3. Automatisierungsmöglichkeiten der natürlichen Lüftung 4. Kombinationsmöglichkeiten von natürlicher Lüftung und energetischer Sanierung Referent: Henning Röper, Geschäftsführer Eurolam GmbH   7. Vortrag 15:15 – 16:00 Uhr Klimafreundlich Wohnraum Lüften – (KWL) 1. Klimatechnische Rahmenbedingungen 2. Einsparpotenziale & Effizienzsteigerung 3. Luftqualität 4. Innen 5. Außen 6. Fazit Referent: Uwe Schumann, Leitung Verbandsarbeit & Wissensmanagement, Pluggit GmbH   8. Vortrag 16:00 – 16:45 Uhr Energetischen Sanierungsförderung im Gebäudebestand (unter BEG WG und BEG NWG) der KfW inkl. Förderung des Heizungstauschs (BEG EM) 1. Einordnung KfW-Förderung von Immobilien 2. Die KfW-Förderung systemischer Effizienzhaus-/-gebäude-Maßnahmen unter BEG WG und BEG NWG (EH/EG Denkmal, EH 85, EH/EG 70 – EH/EG 40, inklusive EE- und NH-Stufe) 3. Die neue Heizungsförderung unter BEG EM (Förderung Heizungstausch) 4. Der BEG EM Ergänzungskredit der KfW 5. Fördervoraussetzungen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (z. B. Einbindung Energieeffizienzexpert:in, rechtzeitige Antragstellung). Referent: Marcus Kaufmann, Mittelstandsbank & Private Kunden, KfW Bankengruppe

* * * * * * * * * * * * ENDE DER VORTRÄGE HALLE 1 * * * * * * * * * * * * *

 

* * * * * * * * * * BEGINN & THEMA DER VORTRÄGE HALLE 2 * * * * * * * * * * * *

  7:45 Uhr Einlass / Besuch der Messestände 8:00 Uhr Begrüßung durch Michael Koch-Kohlstadt, Dipl.-Ing. Architekt & Moderation AFA-BAUFACHKONGRESS 1. Vortrag 8:15 – 9:00 Uhr Modules Bauen – kein Teil zu viel auf der Baustelle 1. Neben dem Zeitfaktor schont die modulare Bauweise begrenzte Ressourcen und ist ein Paradigmenwechsel hin zum Industriellen Bauen 2. Urban Mining – Der Rückbau von Gebäuden und die Möglichkeit, recycelte Baustoffe wiederzuverwenden, eröffnen das Potenzial für ein kreislaufgerechtes Bauen. Referent: Manfred Hadinger, Prokurist, Dipl.-Ing. Bautechnik, DOMICO Dach-, Wand- und Fassadensysteme KG   2. Vortrag 9:00 – 9:45 Uhr Das erste Wärmedämm-Verbundsystem, das sortenrein getrennt und recycelt werden kann 1. Bauen als Kreislauf mit dem solide Premium-WDVS aus GUTEX Holzfaser-Platten 2. Die Dämmplatten werden rein mechanisch mit Schraubdübeln auf dem Mauerwerk befestigt, d. h. das System kommt ohne Klebemörtel aus. 3. Die GUTEX -Thermowall – L spart Heizenergie und damit ebenfalls CO2 ein. Die Holzfaser-Dämmplatten fungieren zusätzlich als CO2-Speicher. Referent: Heinz Offerzier, Spartenleiter Fassade / Mauerwerk, GUTEX Holzfaserplattenwerk H. Henselmann GmbH + Co. KG   3. Vortrag 9:45 – 10:30 Uhr Sommerlicher Hitzeschutz – Zukünftige Anforderungen für lebenswertes Wohnen 1. Klima in Deutschland im Wandel 2. Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden 3. Was genau passiert im Wohnraum? 4. Wie kann man das Problem lösen? 5. Thermischer Komfort und Energieeffizienz durch automatischen Sonnenschutz Referent: Mike Beuter, Objektberater, Wohn- und Gewerbebau, Somfy GmbH   10:30 – 11:15 Uhr Kaffee- und Gesprächspause an den Messeständen   4. Vortrag 11:15 – 12:00 Uhr Brandschutz von Gebäudefugen im Massiv-, Holz- und Hybridbau 1. Fugenbrandschutz bei starren Fugen 2. Fugenbrandschutz bei Bewegungs- und Scherfugen Brandabschottung nach MLAR/LAR 1. Möglichkeiten der Brandabschottung nach MLAR/LAR Referent: Reinhard Binder, Dipl.-Ing. (FH), Leiter Bereich Hochtemperaturdämmung und Brandschutz, Rex Industrie-Produkte   5. Vortrag 12:00 – 12:45 Uhr ZVDH-Regelwerksänderungen und neue Möglichkeiten mit modernen, leistungsfähigen Unterdeckbahnen – Änderungen der Fachregeln zu Dachdeckungen mit Dachziegeln und Dachsteinen – Änderungen im Merkblatt für Unterdächer, Unterdeckungen und Unterspannungen – Die nahtgefügte Unterdeckung als moderne, regelwerkskonforme Alternative zum dampfdichten Unterdach – Integrierte Nageldichtung, Hagelschutz und regensicheres Unterdach mit Unterdeckbahn SOLITEX QUANTHO 3000 connect Refernten: Stefan Hückstädt, Dipl.-Ing. (FH) Holzbau und Ausbau, Zertifizierter Sachverständiger für hygrothermische Bauphysik, Zimmerer, pro clima-MOLL-bauökolog. Produkte GmbH   12:45 – 14:15 Uhr Mittags- und Gesprächspause an den Messeständen   6. Vortrag 14:15 – 15:00 Uhr Energiesparen mit dünnschichtigen Flächenheizsystemen 1. Schadensphänomene von Fußbodenheizungen in der Praxis 2. DIN 18560, DIN 18157, Schnittstellenkoordination für beheizte Fußboden-konstruktionen 3. Dünnschichtige, sichere und schnell verlegbare Flächenheizsysteme (ab 20 mm) 4. Keine Fugen im Estrich notwendig (Fugenplanung nur im Oberbelag erforderlich) Regenerative Energiequellen effektiv nutzbar (dank niedriger Vorlauf-Temperaturen) 5. Der perfekte Abschluss für Design und Technik 6. Die fast unsichtbare, schmale Bewegungsfuge mit Profil 7. individ., kundenspez. Gestaltungsmöglichkeiten v. Abschlüssen mittels Digital Printing Referent: Klaus-Dieter Berger Dipl.-Chemiker, Schlüter-Systems KG   7. Vortrag 15:00 – 15:45 Uhr Aktuelle Entwicklungen der DIN 18533 und deren Bewertung bei der Verwendung von Flüssigkunststoff 1. Erläuterung und Verwendung der Wassereinwirkungsklassen 2. Mögliche Abdichtungsbaustoffe mit Schwerpunkt Flüssigkunststoffe und deren normativer Verwendung 3. Abdichtungsbauweisen mit Flüssigkunststoff und geprüfte Sonderlösungen 4. Verwendung von flüssig zu verarbeitenden Abdichtungsbaustoffen im Spannungsfeld von bodentiefen Fenstern und Türen: Welche planerischen Konsequenzen folgen daraus? >>> Stichwort flankierende Regelwerke 5. Welche Vereinbarungen sind zu treffen? 6. Wer haftet wofür? 7. Zusammenfassung Referent: Martin Recker, Bachelor of Engineering-Objektmanager, Triflex GmbH & Co. KG   8. Vortrag 16:30 – 17:15 Uhr Tageslicht und frische Luft in Dachräumen 1. Tageslichtplanung nach der neuen DIN EN 17037 „Tageslicht in Gebäuden“ 2. Lüftung mit Dachfenstern 3. Fachgerechte Anschlüsse 4. Beispiele aus der Architektur Referent: Günter Roß, Architektenberater, VELUX Deutschland GmbH  

* * * * * * * * * * * * ENDE DER VORTRÄGE HALLE 2 * * * * * * * * * * * * *

TEILNEHMENDE FIRMEN 18. AFA-BAUFACHKONGRESS & MESSE AM 25.09.2024
TEILNEHMENDE FIRMEN 18. AFA-BAUFACHKONGRESS & MESSE
AM 25. SEPTEMBER 2024
  VELUX DEUTSCHLAND GmbH / www.velux.de SOMFY GMBH / www.somfy.de SCHMIDT SECURE / www.schmidt-secure.de BUNDESVERBAND AUFMASSTECHNIK E.V. / www.bundesverband-aufmasstechnik.de ZAPP-ZIMMERMANN / www.z-z.de MOLL bauökologische Produkte GmbH / www.proclima.com MIG Material Innovative Gesellschaft mbH / www.mig-mbh.de PLUGGIT GMBH / www.pluggit.com TRIFLEX GMBH & CO. KG / www.triflex.com EUROLAM GMBH / www.eurolam.de PROCLIMA / www.proclima.com REX INDUSTRIE-PRODUKTE GRAF VON REX GMBH / www.rex-industrie-produkte.de DOMICO Dach, WAND, FASSADEN KG / www.domico.at SCHLÜTER-SYSTEMS KG / https://eu.schluter.com BISOTHERM GMBH / www.bisotherm.de MIG – MATERIAL INNOVATIVE GMBH / www.mig-mbh.de GUTEX Holzfaserplattenwerk GMBH / www.gutex.de SOLARLUX GMBH / www.solarlux.com SUPERGRIP DEUTSCHLAND GMBH / www.supergrip.de BECK & HEUN GMBH / www.beck-heun.de HARGASSNER GES. MBH / www.hargassner.com SCHÖCK BAUTEILE GMBH / www.schoeck.com EUROLAM GMBH / www.eurolam.de RUDOLF HENSEL GMBH / www.rudolf-hensel.de STÖBICH BRANDSCHUTZ GMBH / www.stoebich.com STEICO SE / www.steico.com LIAPOR / www.liapor.com HOLZWERKE VAN ROJE SAS GMBH / www.vanroje.de/de/ VENTOMAXX GMBH / www.ventomaxx.de WINGS-FERNSTUDIUM / www.wings.hs-wismar.de KfW BANKENGRUPPE / www.kfw.de PLUGGIT – Die Wohnraumlüftung / www.pluggit.com WÜRTH GROUP / www.wuerth.de APU AG / www.apu.ch Atlantis System GmbH / www.atlantis-system.de Kebony Norge AS / www.kebony.de SOLARIS and more GmbH / www.solarisandmore.de

Fernstudium Infotage vom 22.1.-1.2.

Es ist die Zeit der guten Vorsätze und Veränderungen: Mit dem neuen Jahr machen sich viele Gedanken über ihre Zukunft. Wie soll es beruflich weitergehen? Welche Ziele habe ich? Ein Fernstudium könnte da genau das richtige sein. Bei den Fernstudium Infotagen vom 22. Januar bis 1. Februar stellt WINGS, der Fernstudienanbieter der Hochschule Wismar, sein umfangreiches Angebot vor. Wie funktioniert ein berufsbegleitendes Masterstudium? Und welcher Studiengang ist das Richtige? Bei den Infotagen beantworten die WINGS-Experten live alle Fragen und berichten über Chancen und Perspektiven eines berufsbegleitenden Studiums. Von Bautenschutz bis Facility Management, von Lighting Design bis Integrative Stadt- und Regionalentwicklung – das Angebot des führenden deutschen Fernstudienanbieters aus Wismar ist vielfältig. Im virtuellen Hörsaal treffen Sie auf Studienberater und Studiengangsleiter. Sie stellen die Fernstudiengänge und Weiterbildungen im Detail vor, zeigen die Lernplattform myWINGS und informieren zu Studieninhalten, Konzepten, Kosten und den 16 Studienstandorten in Deutschland und Österreich. Die Teilnahme ist kostenfrei und die Veranstaltungen finden überwiegend am späten Nachmittag und frühen Abend statt. Alle 35 Termine und Anmeldung auf www.wings.de/infotage.
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Kontakt WINGS-FERNSTUDIUM Ein Unternehmen der Hochschule Wismar Philipp-Müller-Str. 12 | 23966 Wismar Milesa Jevtic Tel. +49 3841 753-7582 eMail: m.jevtic@wings.hs-wismar.de

Innenputz

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Herausgegeben von Annette Spiro, Elizaveta Radi, Florian Schrott

Dieses anwendungsorientierte Handbuch zeigt das überraschende Potenzial des Materials Innenputz und wirft einen kritischen Blick auf die Konventionen des zeitgenössischen Bauens. In drei Teilen – zur Tradition, zum Material und zum Handwerk – werden das breite Spektrum der Einsatzmöglichkeiten von Innenputzen dargelegt und Alternativen zu den heute für Innenwände und Decken verwendeten Standardtechniken erläutert. Relevante praxisorientierte Informationen über verschiedene Putzarten und ihre spezifischen Eigenschaften sind zugänglich und anschaulich zusammengetragen, sodass der Band auch als Entscheidungshilfe im Planungsprozess verwendet werden kann.

Zeitgenössische und historische Bauten illustrieren dabei interessante Lösungen mit Innenputz. In Interviews berichten Handwerkerinnen, Putzhersteller und Architektinnen über die Vor- und Nachteile verschiedener Materialien. Essays und Fallstudien vertiefen die alten Techniken und in Vergessenheit geratenen handwerklichen Möglichkeiten und setzen sie in eine Beziehung zu allerneuesten technischen Entwicklungen und Experimenten.

Ausgezeichnet von der Stiftung Buchkunst als eines der Schönsten Deutschen Bücher 2023.

Ausgezeichnet mit dem DAM Architectural Book Award als eines der zehn besten Architekturbücher 2023.

Herausgegeben von Annette Spiro, Elizaveta Radi, Florian Schrott 2022

Broschiert, 312 Seiten, 324 farbige und 107 s/w-Abbildungen, 20.5 x 28 cm

ISBN 978-3-03860-307-8

Geschmackvoller Luxus Hotel Sans Souci Wien

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Spontan fallen einem bei dem Gedanken an Österreich zuerst die Alpen, Wandern oder Ski-fahren ein. Aber die Hauptstadt Wien ist ganz anders!  Diese multikulturelle Metropole hat sich ihren Charme und Glanz der kaiserlichen Vergangenheit bewahrt. Nicht nur die prunkvollen Gebäude, sondern auch die tollen Cafés und viel Grün zum Entspannen und Genießen machen diese Stadt einzigartig und liebenswert. Stress und Eile sind dem Wiener fremd und genau danach habe ich mich gesehnt, als ich mich zu dieser Reise entschloss. Und wo könnte man sich besser erholen als im Hotel Sans Souci? Dieses Juwel liegt inmitten des kulturellen und künstlerischen Zentrums und ist zugleich als urbaner Rückzugsort bekannt. Obwohl ich das Hotel Sans Souci bereits aus Prospekten kannte und mit dementsprechend hohen Erwartungen anreiste, war ich doch im ersten Moment sprachlos, als unser Taxi vor dem Hoteleingang im Herzen Wiens hielt. Die Dämmerung hatte gerade eingesetzt und die Fassade des historischen Bauwerks in der Burggasse war in fliederfarbenes Licht getaucht. Die Sans Souci Sphere hatte ganze Arbeit geleistet, als sie 2012 aus dem historischen Gebäude dieses exklusive Boutique Hotel gleich neben Volkstheater und dem Museumsquartier konzipierte. Sorgsam wurden die Fassade und die historischen Holz-Kastenfenster erhalten und behutsam restauriert. Mit Hilfe von historischen Bauplänen wurden die Balkone an der Straßenfassade und der alte Wintergarten wieder glanzvoll hergerichtet. Über 60 Residenzen der Luxusklasse stehen zum temporären oder dauerhaften Wohnen zur Verfügung. Diese wurden so gekonnt in den Bestand des Bauwerks eingefügt, dass sie nichts an dem Charakter oder dem historischen Flair der Gebäudesubstanz verändern.
Die Junior-Suite
Lobenswert an diesem Hotel ist auch sein wertvoller Beitrag zu nachhaltiger, energieeffizienter und klimaschonender Wärmeversorgung durch seinen Anschluss an die Fernwärme. In einem verglasten Innenhof, der eine helle und moderne Atmosphäre ausstrahlt, befindet sich die Hotel-Lobby. Mit viel Charme stellt sie den Mittelpunkt des Hauses dar. Ich war sehr entzückt über den herzlichen Empfang des Service-Teams, das mich an einer antiken „Louis XV-Konsole“ aus dem 17. Jahrhundert begrüßte.
Die Hotellobby des Sans Souci
Mit Spannung erwarteten wir die Besichtigung unserer Suite, denn ich war bereits darüber informiert, dass in den Zimmern viele Stilelementen – bestehend aus wertvollen Antiquitäten sowie Designerstücke der klassischen Moderne – ganz individuell zu einem stimmungsvollen Ganzen vereint werden.
Ein Ort für den Kunstliebhaber – wie wärs mit einem Roy Liechtenstein
Meine Erwartungen wurden tatsächlich nicht enttäuscht, als ich die großzügige Junior Suite betrat. Ich hatte meine wahre Freude an dem harmonischen Zusammenspiel der modernen Eleganz des Raumes und den Pop-Art-Werken von Roy Lichtenstein. Auch die freistehende Designerwanne im Badezimmer zog mein Interesse auf sich. Besonders gut gefallen hat mir außerdem die Regendusche und der begehbare Kleiderschrank.
Sehr schön der Blick auf das elegante Bett und den Eingangsbereich…
Ebenfalls muss ich den trendigen Loungebereich der Suite erwähnen. Hier lässt es sich nicht bloß aushalten, man fühlt sich wie in einem Märchen! Aber nicht nur das interessante Interieur lädt in diesem Hotel zum Verweilen ein. Der herausragende Service, ein erstklassiger Fitness- und Wellnessbereich sowie ein Gastronomie-Angebot der Extraklasse machten den Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Ein Blick in den vorderen Teil des Restaurants
Deshalb, und weil die Außentemperaturen dem Monat Januar entsprechend nur knapp über dem Gefrierpunkt lagen, entschlossen wir uns an unserem ersten Abend in Wien für ein reines Entspannungsprogramm im hauseigenen Spa und ein anschließendes exzellentes Abendessen.
Der wunderschöne Le Salon – Optimal für Tagungen
Vollkommen ausgeruht und mit Vorfreude auf unsere Besichtigungstour durch das in die Weltkulturerbeliste der UNESCO aufgenommene historische Stadtzentrum, zogen wir gleich nach dem vorzüglichen Frühstück los.
Le Bar – Die Bar
Schnell werden die römischen Ursprünge der Stadt anhand der Struktur der Altstadt sichtbar. Weiterhin sind immer noch viele Spuren der Geschichte vorhanden, die an die Herrscherdynastie der Habsburger erinnern. Zudem konnte sich Wien bereits früh aufgrund seiner Rolle als höfische Residenz vor allem im Bereich der Musik als kulturelles Zentrum etablieren. Da das historische Zentrum Wiens eine Kernzone von 371 Hektar und eine Pufferzone von 462 Hektar besitzt, ist es für Touristen schwierig, sich zu entscheiden, welche Sehenswürdigkeiten unbedingt auf dem Plan stehen sollten. Bei diesem Wien-Besuch fokussierten wir uns auf die drei Epochen die das Gesicht der ehemaligen Residenzstadt der Habsburger prägten und besichtigten dazu die jeweiligen Attraktionen. Unser erstes Ziel war der gotische Stephansdom. Dieser stammt noch aus dem Mittelalter und ist ein echtes Wahrzeichen der Stadt. Die Hofburg mit ihren üppigen Kuppeln aus der Barockzeit war unsere zweite Anlaufstelle. Um auch noch einen Eindruck des späten 19. Jahrhunderts einzufangen, wählten wir die Ringstraße aus. Hier empfingen uns so imposante Bauten wie die Staatsoper und das Kunsthistorische Museum. Des Weiteren bestaunten wir zahlreiche Kirchen, Palais und Parks, die viel zum imperialen Flair der Wiener Altstadt beitragen. Nach diesen mannigfaltigen Eindrücken kehrten wir zurück, um noch ein letztes Mal den kulinarischen Hochgenuss des Hotels Sans Souci und das traumhafte Ambiente unserer Suite zu genießen, denn am nächsten Morgen mussten wir leider schon unsere Rückreise antreten. Gerne hätten wir unseren Wienbesuch noch um ein paar Tage verlängert um diese wundervolle Stadt und dieses märchenhafte Hotel noch etwas intensiver zu genießen. Aber wer weiß, man sieht sich bekanntlich immer zwei Mal im Leben. Burggasse 2 | 1070 Wien Informationen und Buchung gerne hier: https://www.sanssouci-wien.com/  

Die Wiener Gemütlichkeit Hotel Altstadt Vienna

 Das echte Wiener Lebensgefühl kennen lernen, Kultur entdecken und es sich so richtig gut gehen lassen – das waren meine Gedanken, als ich mich dazu entschloss, ein paar Tage im Hotel Altstadt Vienna zu buchen. Und diese Entscheidung habe ich nicht bereut! Das ehrwürdige Patrizierhaus von 1902 ist bereits von außen sehr prachtvoll. Hinzu kommt noch die tolle Lage: zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Shoppingmöglichkeiten in der Mariahilfer Straße sind fußläufig in wenigen Minuten zu erreichen. Diese Adresse ist also ein echter Geheimtipp!
Die Eingang zum Hotel Altstadt Vienna
Das Boutique-Hotel liegt nur zehn Minuten Fußweg entfernt vom Museumsquartier mitten im angesagten siebten Bezirk und das Erfolgsrezept von Inhaber Otto E. Wiesenthal, der Kreativität und Wiener Lebensgefühl miteinander verbinden wollte, ist eindeutig aufgegangen.  
Einmal im Leben Sissi sein…
Der leidenschaftliche Kunstsammler hat ein Auge für stilvoll eingerichtete Wohnungen. Und warum sollte hier nicht auch der richtige Ort für Kunst sein? Künstler, Designer und Architekten unterstützten ihn bei der Umsetzung dieser Idee und das Resultat ist brillant. Mit viel Liebe zum Detail sind in diesem Hotel 62 Zimmer und Suiten entstanden, die durch Designmöbel, spezielle Lichtinstallationen und natürlich viel Kunst ein einzigartiges Flair besitzen. Außerdem ist jeder Raum ein Unikat.  
Das Kuchenbuffet – jeden Nachmittag für die Gäste
 
Eingang zum Frühstücksraum und der Bibliothek
Jedem Kunstliebhaber geht beim Anblick der vielen Skulpturen, Gemälde und Fotografien, die es überall in diesem Haus zu betrachten gibt, das Herz auf. Alles ist so angeordnet, dass es nirgends überladen wirkt. Die Atmosphäre an diesem Ort ist ungezwungen und sehr charaktervoll, so dass man hier gerne verweilt.
Kunst im Altstadt Vienna
 Der Moretti-Room Für mich war das absolute Highlight meines Hotelaufenthalts mein Zimmer: der Moretti Room! Dieses Zimmer wurde vom Schauspieler Tobias Moretti, der seit langem selbst Stammgast in diesem Hotel ist, gestaltet. Und wie jedes Zimmer im Altstadt Vienna ist es einzigartig. Interior Designerin Eugenie Arlt und Künstler Degenhard Andrulat halfen bei der Erschaffung eines Zimmers, das zwei Welten miteinander vereint und zugleich wohnlich ist. Warme Farben empfangen den Gast. Insgesamt überwiegen in diesem Raum klare Linien, wodurch er insgesamt angenehm schlicht wirkt. Dadurch treten die Tiroler Tischlermöbel – welche ebenfalls auf das Wesentliche reduziert sind – des Tischlermeisters Wolfgang Heiss und das ansprechende Wandbild „Violettgestellte Alizarinweisslinien“ von Degenhard Andrulat in den Vordergrund.
Das Bad mit Blumenwiese im Moretti-Room
  Auf dem Foto, dass eine ganze Wandseite einnimmt, kann man die unmittelbare Nachbarschaft über Morettis Hof betrachten. Moretti interpretiert das Bild als gelungene Kombination von Außen- und Innenwelt. Gekonnte Akzente im Zimmer, die für eine Wohlfühlatmosphäre sorgen, werden durch die indirekte Beleuchtung gesetzt. Sehr originell sind auch die Vorhänge, die den Gast in das Gefühl versetzen, dass er sich im Theater befände. Erwähnenswert ist auch das Badezimmer: es ist insgesamt schlicht und dezent gestaltet und erinnert an die alpine Bergwelt. Auf den großflächigen Fliesen an der Wand blickt man auf eine Kräuter- und Blumenwiese. Auch dieser Kontrast ist äußerst kunstvoll. Natürlich bin ich nicht alleine zum Verweilen nach Wien gekommen. Das wäre auch viel zu schade, denn Wien ist ein Inbegriff reicher Traditionen. Das Einzigartige an dieser Stadt ist, dass sie zugleich Kulturmetropole, Kaiserstadt und Kaffeeparadies ist und den Besucher vom ersten Augenblick an fasziniert. Mein erstes Ziel ist das Wiener Rathaus mit dem direkt danebengelegenen Wiener Parlament. Die beiden Gebäude sind im griechisch-römischen Stil erbaut. Auf dem Rathausplatz ist immer jede Menge los, denn hier gibt es ganzjährig Veranstaltungen und es gibt viele Stände, die mit leckerem Essen und Getränken locken. Wenn man einmal in Wien ist, darf ein Besuch im Schloss Schönbrunn auf keinen Fall fehlen. Hier sah ich mir die 22 Räume von Kaiser Franz Joseph und Sisi an. Am Abend stand dann ein Besuch auf dem Wiener Prater an. Auch das sollte sich niemand entgehen lassen. Auf dem 65 Meter hohen Riesenrad hat man einen unglaublichen Blick von oben auf die Stadt. Des Weiteren ist die Auswahl an Fahrgeschäften, Restaurants und Bars enorm. Am nächsten Morgen brach ich zu einem Spaziergang an der Donau, die mitten durch die Stadt fließt, auf. Schließlich hat Wien auch viel schöne Natur zu bieten. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass Ausflüge im Freien im Frühling und Sommer noch viel schöner sind. Aber ich war nun einmal im Januar hier und auch so bekam ich einen Eindruck davon, wie entspannt das Leben in einer Großstadt sein kann. Richtig idyllisch ist die Stelle, an der sich mitten auf der Donau durch zwei Flussarme eine kleine Insel gebildet hat. Zum Aufwärmen zog es mich in das bekannte Kaffeehaus Café Sacher, auf der anderen Seite der Wiener Staatsoper. Kaffeehäuser entsprechen ganz dem entspannten Lebensstil der Wiener und hier kann man in einem perfekten Rahmen die typische und einzigartige Atmosphäre genießen. Mein Tipp ist ein Stück Original Sacher-Torte mit einem Schlagobers – so nennen die Wiener Schlagsahne – und dazu einen „kleinen Braunen“ – so der Wiener Begriff für einen Espresso. Als Resümee meines Aufenthalts in der alten Kaiserstadt kann ich sagen, dass mich diese Vielfalt an modernen und altehrwürdigen Sehenswürdigkeiten wirklich beeindruckt hat. Auch das Erleben dieser perfekten Kombination aus traditionellen Kaffeehäusern, moderner Shoppingkultur und Architektur sind immer wieder eine Reise wert.