Lexus LC 500 Cabriolet Frühlingsgefühle durch Symbiose aus Luxus, Sportlichkeit und Design

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Lexus LC 500 Cabriolet

Frühlingsgefühle durch eine aufregende Symbiose aus Luxus, Sportlichkeit und Design

Das Cabriolet aus dem Hause Lexus beeindruckt mit einer aufregenden Kombination aus Luxus und sportlicher Dynamik. Das Team aus viertausend Ingenieuren, Designern und Technikern baut mit dem neuen LC ein faszinierendes Sportcoupé mit einem geräumigen 2+2 Innenraum und riesigem Fahrvergnügen. Der neue Lexus verkörpert das Beste an Technik, Design und Handwerkskunst, was Lexus zu bieten hat.

Exterieur

Der neue LC ist an der Front so aufregend gezeichnet, wie es nur geht. Riesiger Kühlergrill, kantige Formen und sportliche Frontscheinwerfer mit serienmäßiger LED-Technik. Durch den Verlauf der Seitenlinie werden die breiten Kotflügel noch stärker betont.

Und zum Abschluss ein Heck, welches das Werk krönt und nicht nur zu Ende bringen will. Unser Testwagen war mit dem von Lexus angebotenen Performance-Paket ausgestattet. Hier sind, neben einem Torsen-Sperrdifferenzial und besonders leistungsfähigen Dampfern, Einstiegsleisten aus Carbon und als Highlight einundzwanzig Zoll Sportfelgen zum Einsatz.

Als Windschutz gibt es serienmäßig ein aus Polycarbonat bestehendes Windschott. Lexus bietet allerdings alternativ ein großes Windschott an, welches dann die kompletten Rücksitze verdeckt und den LC zum Ganzjahrescabrio macht und auch bei Geschwindigkeiten über einhundert km/h keine großen Windverwirbelungen entstehen lässt. Darüber hinaus können wir noch sagen, dass der Kofferraum genügend Platz bietet, um auch zu zweit einen Wochenendausflug unternehmen zu können.

Interieur

Die Verarbeitung und die Wahl der Materialien sind wie gewohnt hervorragend. Hier findet der Fahrer eine tolle Kombination aus Karbon über Chrom bis hin zu Leder und Alcantara.

Die schicken Ledersitze bieten tollen Seitenhalt, darüber hinaus trifft Lexus hier die perfekte Mischung aus Sportlichkeit und Komfort. Bei den Instrumenten dominiert der große Drehzahlmesser, wie es sich für einen Sportwagen traditionell gehört. Lexus verbaut ein 10,3 Zoll großes Display, welches der Fahrer über ein Touchpad in der Mittelkonsole bedient. Hier sind natürlich auch Apple CarPlay und Android Auto serienmäßig an Bord.

Des Weiteren sind im neuen LC alle technischen Finessen verbaut, die man im Alltag braucht. Da wäre zum Beispiel der Klima-Concierge, dessen Aufgabe es ist, für perfekte klimatische Begebenheiten zu sorgen. Einmal die Temperatur eingestellt, überwacht der Klima-Experte jede Änderung. Zum Komfort passend ist die Nackenheizung und das elektrisch öffnende Dach, welches für den Vorgang lediglich fünfzehn Sekunden benötigt. Innovativ ist das neue Active Noise Control-System, welches Geräusche und Schallfrequenzen durch in die Kopfstützen integrierte Lautsprecher eliminiert.

Motorisierung

Das Herz des neuen Lexus ist ein 464 PS starker V8 Saugmotor mit 530 Nm Drehmoment, welcher das Cabriolet in rund fünf Sekunden auf einhundert beschleunigt und für eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h sorgt. Was die Leistung betrifft, findet Lexus hier eine hervorragende und ausgewogene Mischung aus Sportlichkeit und Souveränität.

Fahrverhalten

Typisch für einen Saugmotor beschleunigt der neue LC sehr harmonisch und gleichmäßig. Das Fahrwerk des Lexus ist über jeden Zweifel erhaben und auch bei höheren Kurvengeschwindigkeiten fährt das neue Cabriolet wie auf Schienen. Dazu tragen natürlich auch die serienmäßig erhaltenen Pirellis bei. Die Lenkung ist angenehm direkt, ohne dabei unkomfortabel zu sein.

In den Sport-Plus-Modus geschaltet zeigt der neue Lexus sein volles Potenzial. Die super abgestimmte Automatik schaltet nun in unglaublicher Geschwindigkeit und Präzision durch die zehn Gänge und dreht jeden einzelnen bis siebentausend Umdrehungen hoch. Darüber hinaus öffnen sich die Auspuffklappen und ein atemberaubender Sound ertönt.

Abschließend sei noch erwähnt: Wird das Getriebe in den manuellen Modus versetzt, obliegt das Schalten wirklich dem Fahrer. Kein Kickdown-Zurückschalten und bei Erreichen des Drehzahllimits kommt nicht der nächste Gang, sondern der Begrenzer.

Fazit

Der neue LC 500 hat alles zu bieten: Feinste Verarbeitung, überragende Fahrleistung und ein perfekt abgestimmtes Fahrwerk. Hier findet Lexus die optimale Mischung aus Luxus, Sportlichkeit und Komfort.

Toyota Aygo – Go, Aygo, go !

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Toyota Aygo – Go, Aygo, go !

Dass Toyota den Aygo seit dem ersten Tag zusammen mit dem französischen PSA-Konzern baut, ist bei der neuen Generation nicht mehr zu erkennen, denn es hat ein deutliches Facelift gegeben. Bunter und vielfältiger ist er geworden. Dieser Cityflitzer, der nicht nur alltagstauglich ist, sondern auch sehr poppig auftritt, weckte unser Interesse.

Exterieur

In der Ausstattungslinie “x-cite“ erhielten wir unser Testauto in der sehr stylischen Farbe “Magenta“. Das Dach in der Kontrastfarbe schwarz und die 15-Zoll-Leichtmetallfelgen – ebenfalls in schwarz – passen ausgesprochen gut dazu. Bei unserem Aygo handelte es sich um die fünftürige Version. Hier sind die beiden hinteren Türen etwas kleiner dimensioniert. Zusammen mit den abgedunkelten Scheiben wirkt das gesamte Design kompakt. Mit einer Länge von 3.47 Metern, einer Breite von 1.62 Metern und einer Höhe von 1.45 Metern hat er die richtige Größe fürs Einparken in der Stadt. Der Radstand beträgt 2.34 Meter, was dem Innenraum zu Gute kommt. Am deutlichsten fallen die Neuerungen bei der Front auf, die jetzt vorne schärfer geworden ist. Scheinwerfer, Kühlergrill und Stoßfänger laufen X-förmig zusammen, wodurch das Toyota-Emblem deutlich hervortritt.Ein weiterer optischer Pluspunkt sind die 15 Zoll großen Leichtmetallfelgen.

Interieur

Auch wenn es beim Platz- und Stauraumangebot wenig Veränderungen gegeben hat, findet der Fahrer hinter dem Volant einen guten Platz. Uns gefiel das aufgeräumte und nicht überladene Interieur sehr gut. Alles, was wichtig ist, ist sofort erreichbar und auch die Instrumententafel beschränkt sich auf das Wesentliche. Der erste Blick fällt auf das Tachometer. Ein digitaler Drehzahlmesser befindet sich links davon. Per Taste vorne im Display gibt ein Bordcomputer Informationen zum Verbrauch und den Tageskilometern. Für die Multimediaanlage und das Telefon sind große Bedienelemente auf dem Multifunktionslenkrad vorhanden. Bei unserem Testwagen herrschte auch Innen die Farbe “Magenta“ vor. Sehr ansprechend haben die Designer dazu schwarze Klavierlackapplikationen gewählt. Ansonsten findet man viel Kunststoff vor, der sich gut anfühlt und pflegeleicht ist. Den fünftürigen A-Segment-Vertreter aus Japan bietet Toyota auch in der vollausgestatten Aygo x-clusive Style Selection an. Hier sind Toyota innen zusätzlich eine Klimaautomatik, ein Smart-Key-System und Teilledersitze mit dabei. Das Stauraumvolum fällt im Klassenvergleich mit 168 bis 812 Litern sehr passabel aus. Die Kofferraumklappe glänzt gläsern, was wirklich schick aussieht. Praktisch beim fünftürigen Aygo ist, dass die einzelnen Gepäckstücke sich bequem über die beiden hinteren Türen einladen lassen. Serienmäßig bei unserem Aygo ist das Toyota Safety Sense Paket. Dieses umfasst neben dem für die Stadt unerlässlichen Pre-Collision-System, einen Spurhalteassistenten, Berganfahrhilfe und ein Reifendruck-Warnsystem.

Motorisierung

Mit seinen 72 PS ist der 1-Liter-Benziner für die Stadt völlig ausreichend motorisiert. Das 5-Gang-Schaltgetriebe passt sehr gut für den Stadteinsatz. Bei 6000 Touren ist die maximale Leistung abgerufen. Die 93 Nm Drehmoment bei 4400 Umdreheungen unterstreichen seinen urbanen Charakter. Für die Beschleunigung von Null auf Hundert benötigt der Aygo 13,8 Sekunden. Der Japaner schafft maximal Tempo 160 km/h. Anlass zur Freude gibt es an der Zapfsäule. Lediglich zwischen 5,3 und 6,5 Liter genehmigt er sich auf 100 Kilometern.

Fahrverhalten

Das technische Grundgerüst wurde von seinem Vorgänger übernommen. Allerdings haben die Japaner an den technischen Details Verbesserungen vorgenommen. So wurde die Verdichtung erhöht und auch die Leistung hat sich gesteigert. Maximalen Komfort und eine hohe Alltagstauglichkeit durften wir bei der Lenkung und dem Fahrwerk erleben. Der Cityflitzer überzeugt durch seine leichtgängige Lenkung und ein nicht zu straffes Fahrwerk. Dadurch sind Bodenunebenheiten kaum spürbar. Ebenfalls begeisterte uns die Leichtigkeit, mit der wir mit unserem Testauto in der Stadt völlig unproblematisch in jede Parklücke passten.

Fazit

Optisch hat das Facelift aus dem Toyota Aygo einen bunten und vielfältigen Cityflitzer gemacht, der durch neue Farben, zusätzliche Ausstattungs- und Individualisierungsmöglichkeiten begeistert. Die Verbesserungen am Fahrwerk und das erweiterte Sicherheitsangebot machen ihn außerdem zu einem wahnsinnig tollen Alltagsbegleiter. Wir waren absolut überzeugt von diesem Kleinwagen, der mit seinem formal sehr eigenständigen Design, seinen überdurchschnittlich guten Multimedia-Möglichkeiten sowie seinen Fahrleistungen wirklich Eindruck macht.

Intelligente Lamellenfenster technisch und funktional überzeugend – ein Leben lang !

Intelligente Lamellenfenster technisch und funktional überzeugend – ein Leben lang !

Ernst Hommer Gründer und Gesellschafter der EuroLam GmbH
Für die optimale Be- und Entlüftung von Räumen, in denen sich über einen längeren Zeitraum Menschen aufhalten oder zusammen Leben, wie beispielsweise in Schulen, Kindergärten, Universitäten, Altenheimen, Krankenhäusern, ist das Lamellenfenster die intelligente Lösung. Denn durch die Fenster mit Lamellen wird eine schnellere Ableitung der verbrauchten Luft in Räumen, mit einer gleichzeitig guten Versorgung durch natürliche Frischluft, gewährleistet. Der CO2-Gehalt kann somit auf ein gesundheitliches und hygienisch unbedenkliches Niveau von bis zu 1.000 ppm gehalten werden. Lamellenfenster vereinen aber nicht nur hinsichtlich des Raumklimas herausragende Eigenschaften in sich, auch in Sachen Ästhetik und optimaler Nutzung des Raumes können sie punkten. Vor allem Architekten schätzen die attraktive Optik der Lamellenfenster in Verbindung mit einem effektiven Einbruchschutz und dem geringen Installations- und Wartungsaufwand. Die besondere Form der Lamellenfenster sorgt außerdem für innovative und vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten bei Gebäuden und setzt besondere Akzente an der Fassade. Zusammen mit der Langlebigkeit und dem Vorteil der Nutzung als natürlicher Rauch- und Wärmeabzug, ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für Architekten und Gebäudeplaner.

Der richtige Luftaustausch bestimmt die Raumluftqualität

Eine gute Raumluftqualität (bis 1.000 ppm) hängt im Wesentlichen von vielen Faktoren ab: wie viele Personen sich in einem Raum bewegen, wie groß der genutzte Raum ist, wie lange Personen in einem Raum sind, aber auch von der Luftwechselrate bzw. Außenluftvolumenstrom und dem Außenklima. Besonders die Kommission Innenraumlufthygiene (IRK) am Umweltbundesamt hat vermehrt darauf hingewiesen, dass regelmäßiges Lüften eine hohe Bedeutung finden muss. Denn nur so kann die Verbreitung infektiöser Aerosole, Viren, die Anreicherung von Kohlendioxyd, Luftfeuchtigkeit und Gerüche vermieden werden. Sauerstoff, Stickstoff, Edelgase und Wasserdampf befinden sich zu 99,99 % in der frischen Luft. Die restlichen 0,01 % setzten sich aus über 8.000 unterschiedlichen Spurenstoffen zusammen: wie z.B. Gasen, Staub, Mikroorganismen wie Viren, Pollen, Pilzen, Bakterien sowie Aerosolen. Die Qualität der Luft nimmt der Mensch über seine Sinne wahr. Riecht die Luft angenehm frisch oder unangenehm und abgestanden.  

CO2 und Aerosole

Während der Mensch manche unangenehme Substanzen in der Luft mit Hilfe seiner Sinnesorgane wahrnehmen kann, handelt es sich aber bei Kohlendioxyd (CO2) um ein Gas, welches weitestgehend geruchlos mit einem leicht säuerlichen Geschmack und farblos ist. Der lebensnotwendige Sauerstoff in unserer Raumluft wird durch das CO2 verdrängt und ist 1,5 mal schwerer als Luft, was auch der Grund ist, warum sich CO2 am Boden ansammelt und ausbreitet. Kohlendioxyd gilt nicht als giftig, ist aber ab einem bestimmten Grenzwert für den Menschen bedenklich. Das bedeutet, dass ein erhöhter CO2-Wert nicht nur einen bedeutenden Einfluss auf die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit haben kann, sondern auch entscheidend für unsere Gesundheit ist. Aber auch bei Aerosolen handelt es sich um mikroskopisch kleine Schwebeteile, welche lange in der Luft schweben können und unbemerkt bleiben. Unter Aerosolen versteht man Smog, Zigarettenrauch, Parfümspray, Lacke, etc. An den sogenannten Aerosolen haften sich die Sars Cov 2 Viren an – die Gefahr für den Menschen.

Energiesparendes und effizientes Lüften

Die gigantische Lüftungsleistung eines Lamellenfensters resultiert rein aus der Physik, die sogenannte Luftdruckdifferenz, sprich die Differenz des Luftdruckes im Innenraum und der Außenluft. Wenn also ein Lamellenfenster leicht oder ganz geöffnet wird, strömt unten sofort frische Luft rein und oben die verbrauchte Luft raus. Dadurch kann in kürzester Zeit die komplette Luft im Raum ausgetauscht werden, ohne den Raum, besonders in kühleren oder kalten Monaten, auszukühlen. Bei herkömmlichen Kippfenstern dauert der Lüftungsvorgang viel länger, da eine optimale Zu- und Abluft bei diesen Fenstersystemen nicht vorhanden ist. Des Weiteren wird bei Kippfenstern der Raum, durch die längeren Öffnungszeiten, ausgekühlt. Im Vergleich zu Kippfenstern, wird bei Lamellenfenstern die Raumluft also wesentlich effektiver, energiesparender und schneller erneuert, auch Keime und Viren haben keine Chance.  

Funktionsweise von Lamellenfenstern

Bei einem CO2-Gehalt von mehr als 1.000 ppm in der Raumluft über einen Zeitraum von 30 – 45 Minuten ist es sinnvoll, effizient zu lüften. Frischluft soll in den Raum gebracht werden, ohne den Raum auszukühlen. Dieses effiziente Lüften ist mit vielen Fenstersystemen nicht möglich, so Prof. Gerhard vom IFI in Aachen vor über 25 Jahren. Ohne Zuluft, keine Abluft. Für eine übliche Bürogröße von beispielsweise 30 m² und einer Besetzung von vier Personen, kann als Richtwert eine durchschnittliche Lüftung von fünf Minuten pro Stunde angenommen werden. Dieser Wert gilt bei einem Lamellenfenster von 2,5 m x 1,5 m. Bei dieser Lüftungsrate kann die CO2-Konzentration zwischen 750 ppm und 900 ppm gehalten werden. Durch die hauseigene Prüf- und Forschungsstation „Famose“ und in Zusammenarbeit mit Doktoranden des Instituts für Baukonstruktion der TU Dresden, wurde diese Situation simuliert. Dabei konnte nachweislich feststellt werden, dass mittels Lamellenfenstern eine fünfminütige Lüftung pro Stunde ausreicht, um die CO2-Konzentration zwischen 750 ppm und 900ppm zu halten, ohne die Raumtemperatur um mehr als 5 °C abzusenken. Somit bleibt der Wärmeverlust durch Lamellenfenster vergleichsweise gering und die Zeit zum Lüften kann fast um die Hälfte reduziert werden. Lamellenfenster von EuroLam können sowohl von Hand als auch per Elektromotor bedient werden. Es ist aber auch möglich, ein EuroLam-Lamellenfenster mit Handbedienung später auf elektromotorische Bedienung umzubauen. Neben diesen Öffnungsvarianten, ist auch eine kombinierte, gesundheitsfördernde Variante erhältlich. Hierbei ist das CO2-Messgerät über eine Steuerung geschaltet und bei einem vom Nutzer definierten Wert von z.B. 1.000ppm CO2 in der Raumluft, wird das Lamellenfenster automatisch geöffnet. Bei einer hygienisch unbedenklichen, also guten Raumluftqualität von 600 ppm, wieder automatisch geschlossen. Diese Variante ist auch mit einem PV-Paneel und oder mit einem Akkupaket möglich. Hier erspart man sich die aufwendige Verlegung von Kabeln im Gebäude.

Vorteile von Lamellenfenstern

Die Vorteile von Lamellenfenstern aus dem Haus EuroLam liegen klar auf der Hand – nicht nur die automatische Regulierung für das gesunde Raumklima, sondern auch die dadurch entstehende umweltschonende Energieeffizienz sind von großer Bedeutung, da der Wärmeverlust beim Luftaustausch gering bleibt. Des Weiteren wird dadurch die Entstehung von Feuchtigkeit und Schimmel vermieden. Ein weiteres Plus ist die Sicherheit, sowohl vor Einbrüchen, als auch durch den automatischen Rauch- und Wärmeabzug der Fenster, welche Menschenleben im Brandfall retten. Denn Lamellenfenster sorgen für eine schnellstmögliche Entrauchung der Flucht- und Rettungswege. Das erleichtert die Evakuierung von Menschen und ermöglicht es Rettungskräften schnell zum Einsatzort zu gelangen. So sorgt EuroLam für einen signifikanten Mehrwert an Sicherheit. Die Entrauchung erfolgt durch Öffnen der Lamellenfenster, so werden die Fluchtwege rauchgasfrei gehalten. Dabei erfüllen Lamellenfenster wichtige Bauvorgaben in allen Bereichen. Umbau leicht gemacht Wenn in Räumen kein konsequentes Lüften mit Bauelementen wie Kippfenster oder feststehenden Glasscheiben möglich ist, besteht aber durch eine unwesentliche Baumaßnahme, ohne viel Aufwand oder Rückständen von Schmutz, die Möglichkeit, eine feststehende Glasscheibe oder ein Kippfenster auszubauen und durch ein effizientes Lamellenfenster von EuroLam zu ersetzten. EuroLam GmbH Kupferstraße 1 99510 Wiegendorf/ Germany Fon: +49 (0) 36462- 33 88 65 Mail: sarah.felzer@eurolam.de

Opel Grandland X Hybrid 4 – Der kompakte Alleskönner

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Opel Grandland X Hybrid 4 – Der kompakte Alleskönner Mit dem Grandland X Hybrid 4 hat Opel sein erstes Modell mit Plug-in-Hybrid-Antrieb auf den Markt gebracht.
Der neue SUV soll Sport und Spaß mit Sparsamkeit und Effizienz verbinden. Wir sind den neuen Opel in der Ausstattungsvariante Ultimate gefahren, welche wirkliche keine Wünsche offen läßt.

Exterieur

Beim Design hat sich Opel alle Mühe gegeben zu gefallen. Der neue SUV wirkt auf den ersten Blick sehr dynamisch. Was sofort ins Auge sticht, ist der zweifarbige Look. Motorhaube, Dach und Seitenspiegel sind in Schwarz abgesetzt. Darüber hinaus machen die robuste Optik, viel Bodenfreiheit und große neunzehn Zoll Räder den Eindruck, als käme der neue Grandland durch jegliches Gelände.

Interieur

Im Innenraum überzeugt der neue Grandland mit guter Qualität und hochwertiger Verarbeitung.
Als erstes fallen uns die schicken perforierten Ledersitze, welche zusätzlich klimatisiert und beheizbar sind und ein sportliches Lederlenkrad auf. Die Sitze sind sehr gut verarbeitet, bieten einen guten Seitenhalt und lassen sich darüber hinaus natürlich elektronisch verstellen.


Das Mittelpunkt des neuen SUV ist ein acht Zoll großes Display mit Touchscreen und Navigation. Die Komfort- und Sicherheitsausstattung lässt keine Wünsche offen. Spurhalteassistent, Müdigkeitserkennung, Park & Go-System, Rückfahrkamera, im neuen SUV aus dem Hause Opel ist wirklich alles an Board. Beim Einparken geht uns der automatische Parkassistent zur Hand.
Der von uns gefahrene Grandland verfügt darüber hinaus noch über jede Menge weitere technische Finessen.

Mit einem Premium-Sound-System, On Board-Charger, Keyless-Go-System, Wireless Charging, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, sowie den Opel-Connect-Diensten incl. Smartphone-Integration, bleiben hier keine Wünsche offen. Des Weiteren lässt sich der Innenraum per App vorheizen, sodass man morgens im gemütlich-warmen Auto starten kann.

Insgesamt wirkt der Innenraum sehr hochwertig und auch größere Personen finden vorne wie hinten erstaunlich große Kopf- und Beinfreiheit vor. Der Kofferraum bietet 405 Liter (380 Liter + 25Liter unterer der Laderaumabdeckung) Volumen und lässt sich auf 1528 Liter erweitern. Was uns dabei noch positiv auffällt, ist die sehr niedrige Ladekante, sodass man auch schwere Güter kinderleicht einladen kann.

Motorisierung

Der neue Opel Grandland verfügt über einen Systemleistung von ungefähr dreihundert PS, kombiniert aus einem zweihundert PS starken Verbrennungsmotor und zwei Elektromotoren, welche weitere einhundert PS bereitstellen.


Die Batterie hat eine Kapazität von 13,2 Kilowattstunden, welche für knapp sechzig Kilometer rein elektrisches Fahren reicht. An einer 22-KW-Ladesäule ist der Akku dann auch in zwei Stunden wieder voll. An der Haushaltssteckdose sind knapp unter acht Stunden nötig.

Dank der Funktion „e-Save“ kann im neuen Grandland eine Stromreserve für bis zu zwanzig Kilometer bereitgehalten werden. Die Batterie wird dann bis zu dieser Restreichweite entladen.
Ist die erreicht, übernimmt der Verbrennungsmotor.

Fahrverhalten

Der neue Opel ist ganz klar auf Komfort und Gemütlichkeit abgestimmt, ohne dabei unsportlich zu sein. Bodenwellen schluckt der SUV fast unbemerkt, im Innenraum bleibt es angenehm leise und das selbst bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn.


Vier Fahrmodi stehen im neuen SUV zur Verfügung. Verlässt man den elektrischen Modus, unterstützt der Verbrennungsmotor die elektrischen Antriebe – zum Beispiel, wenn man stärker beschleunigt.
Den Wechsel vom Elektro- zum Verbrennungsmotor nehmen wir kaum war. Wer den Sportmodus anwählt, genießt die ganze Power des neuen Opels.Dann stehen die vollen dreihundert PS zur Ver fügung und der SUV beschleunigt in ca. sechs Sekunden auf Landstraßentempo.

Noch ein weiteres Feature ist Opels „One-Pedal-Driving“. Stellen wir den Automatikhebel in die Stellung „B“, so bremst unser Grandland ohne großartig mit dem Bremspedal nachhelfen zu müssen, und speist die rekuperierte Energie in den Akku ein.

Fazit

Mit dem neuen Grandland setzt Opel ein Zeichen. Der neue SUV ist ein komfortables Reiseauto mit allerhand technischen Extras. Die drei Motoren überzeugen uns mit Fahrleistung, Agilität und Vielseitigkeit. Mit dem neuen Plug-In-Hybrid gelingt Opel ein guter Spagat zwischen Spaß und Effizienz.

Mazda CX 5 Skyactiv – So geht effiziente Modellpflege

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Mazda CX 5 Skyactiv – So geht effiziente Modellpflege

SUVs sind nach wie vor sehr gefragt.
Um da aus der Masse herauszustechen, müssen aber schon besondere Komfort- und Fahrleistungen inbegriffen sein.
Mazda ist da mit seinem CX-5 sehr gut aufgestellt und hat nun eine neue Evolutionsstufe erreicht.
Das wollten wir uns genauer ansehen und haben uns bei der Konfiguration des Testwagens für den Mazda CX-5 Skyactiv-D AWD mit 194 PS entschieden.

Exterieur

Der Mazda CX-5 Skyactiv ist 4,55 Meter lang und inklusive Außenspiegel 2,12 Meter breit.
Die Höhe misst inklusive der Dachantenne 1,68 Meter und der Radstand beträgt 2,70 Meter.
Das Leergewicht wird mit 1.571 kg angegeben, das zulässige Gesamtgewicht beträgt 2.140 kg.
Wir haben es hier mit einem vertrauten Design außen zu tun. Beim Facelift wurde der Akzent auf die Technik, nicht auf die Optik gesetzt.
Das war auch gar nicht nötig, denn bereits sein Vorgänger hatte eine sehr dynamische Linienführung gepaart mit einer wertig anmutenden Eleganz.
Unser Testauto – die Sports-Line – besitzt das Sports-Line Plus Paket. Auf 19-Zoll Rädern und in der Lackierung Magmarot Metallic macht er bereits im Stand eine tolle Figur.

Interieur

Auf den ersten Blick scheint sich auch im Innenraum nichts verändert zu haben. Bis man den neuen 10,25 – Zoll – Bildschirm entdeckt.
Ab der Ausstattungslinie “Exclusive-Line“ gibt es die gestochen scharfe Bilder liefernde 360-Grad-Kamerasystem und das integrierte Navi mit 3D-Karten sowie die Smartphone-Integration AppleCarPlay und Android Auto.
Auf diese kann man bequem über den Drehdrücksteller (Multi Commander) auf der Mittelkonsole zugreifen. Ein Zugriff von zu Hause aus auf den CX-5 ist ebenfalls möglich, wenn auch die MyMazda App installiert ist.


So lässt sich beispielsweise auf einfache Art eine Navigationsroute programmieren. Zum Elektronik-Equipment gehören auch der Radioempfang (DAB+), das neue Mazda Connect System und eine Alarmanlage mit Innenraumüberwachung.


Viel zu bieten hat Mazda auch in der Ausrüstung seiner Assistenzsysteme.
Hier darf sich der Fahrer über Annehmlichkeiten wie die Verkehrszeichen- und Müdigkeitserkennung sowie die adaptive Geschwindigkeits- und Abstandsregelung freuen.
Ein sehr gediegenes Ambiente mit Zierleisten aus Chrom und dunklem Holz, Nappa-Ledersitzen und LED-Innenbeleuchtung passen sehr gut ins Bild des modernen, aufgeräumten und sehr übersichtlichen Cockpits.

Motorisierung

Der Vierzylinder mit 2,5-Litern Hubraum zeichnet sich durch 194 PS und 143 kW aus.
Das SUV besitzt keine Turbo-Unterstützung. Aus diesem Grund entwickelt der hoch verdichtende Skyactiv-Motor sein Drehmoment von bis zu 258 Newtonmeter nicht gewaltsam aus dem Stand heraus, sondern sanft verteilt über den gesamten Drehzahlbereich.
Die automatisierte Zylinder-Abschaltung hilft beim Spritsparen. Im Vergleich zum Vorgänger wurde jetzt noch weiter an der Antriebstechnik verfeinert, was den CX-5 nun noch umweltfreundlicher und sparsamer macht.


In 8,9 Sekunden geht es von Null auf 100. Maximal 195 km/h sind in der Spitze drin.
Mit einem Verbrauch zwischen sieben und acht Litern auf 100 Kilometern waren wir ebenfalls sehr zufrieden.

Fahrverhalten

Der XC-5 hat enorm an Fahrspaß zugelegt, was vor allem an der Schärfung der Triebwerke und der Elektronik liegt.
Dank des hervorragend arbeitenden 6-Stufen-Automatikgetriebes reicht bereits ein moderater Tritt aufs Gaspedal aus, um für ordentlich Vortrieb zu sorgen.
Der kräftige Antrieb schießt beim Kickdown einen ordentlichen Extra-Schub hinzu, was vor allem beim Überholen sehr angenehm ist.
Wir sind das Testauto im urbanen Umfeld, auf der Landstraße und auf der Autobahn gefahren und können ihm attestieren, dass er sich richtig komfortabel fährt.
Das Fahrwerk und die Lenkung haben uns überzeugt. Als sehr angenehm haben wir die stark verbesserte Dämmung der Abroll- und Windgeräusche wahrgenommen.

Fazit

Wer ein Auto ohne Allüren sucht, findet es im Mazda CX-5. Der Japaner will nicht im Rampenlicht stehen, überzeugt aber durch seine inneren Werte.
Mit seinem geräumigen Inneren lassen sich auch lange Strecken angenehm in diesem Kompakt-SUV bewältigen.
Der Fahrer kann sich sowohl am Komfort der Ausstattung als auch an einem herrlich unaufgeregt gestalteten Cockpit erfreuen.
Auch in den Bereichen Design und Multimedia hebt sich der Mazda CX-5 positiv von anderen Kompakt-SUVs ab.