ad2 architekten ZT KG

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ad2 architekten ZT KG

Arch. DI. Andrea Dämon

Arch. DI. Andreas Doser

Weinberggasse 10

A-7121 Weiden am See

Tel. 0660 – 5608015

Tel. 0660 – 5602600

team@ad2-architekten.at

www.ad2-architekten.at

01. Welche Art von Projekt würden Sie gerne realisieren ?
Museumsbau oder verallgemeinert gesagt eine Grossform

02. Welche Rolle spielt der Architekt als Gestalter unserer Umwelt ?
Trotz bestimmter vorgeprägter Bilder einen modernen zukunftsweisenden Bau – nutzerorientiert und materialtreu – in das Gefüge, mit respektvollem Umgang der vorhandenen Topografie als Puzzleteil einzusetzen. Nicht den einfachen Weg des Üblichen zu gehen sondern neue Wege beschreiten.

03. Was ist Ihre ganz persönliche Architektur – Philosophie ?
So zu bauen, als wäre es für sich selbst – als müsse man selbst darin wohnen/arbeiten und jenen Voraussetzungen, welche der die Bauherrschaft in persönlichen Gesprächen preis gibt – aus seinem Leben erzählt – sein tägliches Leben umschreibt – seine Zukunftsvisionen erläutert. Nicht eine gewollt zu verwirklichende Form steht nicht am Anfang des Prozesses sondern der Genius Loci (Baugrund mit seiner Umgebung) – der Benutzer als Individuum – das Budget – und das Korsett der Bebauungsbestimmungen/Bauordnung und sonst. Anzuwendende Richtlinien. Das Baumaterial wird erst der Form zugewiesen und nicht umgekehrt die Form nach der Möglichkeit eines gewissen Materials.

04. Was möchten Sie den Bewohnern / Nutzern Ihrer Gebäude vermitteln ?
Individualtität – grösstmögliche Freiheit dh greifbare Naturräume für klimatisch erforderliche abgeschlossene Räume schaffen durch grosszügige Verglasungen mit Ausblicke in alle Himmelsrichtungen um den Tagesverlauf zu spüren. Reduktion auf das Wesentliche hinsichtlich Ballast, welchen man in Behausungen vorfindet. Jedem erforderlichen Ding seinen passenden Platz schaffen – leicht zugänglich aber nicht aufdringlich.
… Architektur kann schön sein
….. daß man auch gerne nach Hause kommen kann

05. Mit welchen Materialien arbeiten Sie am liebsten ?
Beton lässt Einiges zu. In Kombination mit Textil wird er im Innenraum ein angenehmer Zeitgenosse – Bauteilaktiviert besticht er obendrein im Winter als angenehmer Kuschelzeitgenosse bzw. im Sommer als „Hitzeschild“ – speichert die Lasten aus möglichen Sonnenertrag und die internen Lasten und führt diese an das durchströmende Wasser ab. Beton als Bodenbelag würden wir in den eigenen 4 Wänden nicht missen wollen. Wir leben auch hinter Betonwänden, unter Betondecken – aber die Kombination machts aus. (mit grossen Fensterscheiben in den umgebenden Garten und Textil für jene Flächen, mit denen der Körper ständig in Berührung kommt. Beton ist stumpf und schluckt daher das Licht – Textilien mit metallischen Effekten schafft wieder Gleichgewicht. Das Auge ist somit nie einem einheitlichen Reiz ausgesetzt.

06. Welchen Stellenwert hat neben dem Gebäude der Ort an dem das Bauwerk entsteht ?
Eigentlich den Grössten vom gesamten Planungsprozess. Denn der Ort lässt den Wunsch des Bauherrn erst zu und prägt ihn augenscheinlich am Stärksten.
Das Werk sollte „gut gelandet“ in der Landschaft stehen, ein Gesamtensemble in seiner Materialwahl sein (Innen wie auch außen) und die individuellen Funktionsvorgaben des Auftraggebers best möglichst und auf höchstem Niveau erfüllen.

07. Welches Ihrer Projekte oder Objekte ist für Sie besonders wichtig?
Generell viele der privaten Projekte, wo man mit Herzblut eine lange Zeit darum kämpft, dass Alles so umgesetzt werden kann wie auch geplant wurde und dafür auch Vertrauen vom Bauherrn erntet und dadurch nicht immer für Alles Rede und Antwort stehen muss, sondern das Werk mit Bestem Gewissen erarbeiten und intensivem Einsatz umsetzen kann.
Der Meilenstein unserer Arbeit war, neben dem Schritt unser eigenes Haus in Weiden hinzustellen und dafür mit dem Besten Haus ausgezeichnet zu werden, ein kleiner privater Wettbewerb, wo wir das Bürogebäude eines Windparkbetreibers uns mit harter Arbeit gegenüber anderen Kollegen – teilweise Platzhirschen in der Region – eigentlich richtig erkämpft hatten. Die Bauaufgabe war eine gelungene Auflockerung zum Thema Wohnen, welcher wir seit unserer Bürogründung in Weiden intensivst und wiederholend nachgingen.
Nicht nur der emissionsgeladene Ort – Bahn/Pendlerparkplatz mit täglicher Autolawine/Staubbelastung durch Betonwerk auf Nachbargrundstück – verbarg eine riesige Herausforderung, auch das Thema Büro mit den diffizilen Wünschen der Auftraggeber in 2 Generationen und die Vorstellungen der unterschiedlichen Mitarbeiter unter einen Hut zu bekommen beschäftigte das Büro sehr intensiv mit am Ende des Tages einem sehr gelungenen Projekt, welches uns auch beim letzten Bauherrnpreis 2015 eine Nominierung bescherte.

08. Was ist Ihr Leitmotiv beim Planen und Bauen?
Alles oder nichts.
Das ganze Projekt braucht einen sichtlichen roten Faden durch
Keine bis nur wenige Kompromisse eingehen > das Ziel zielstrebig verfolgen
Den Bauherrn vom Baugeschehen fernhalten > Probleme selbst lösen.

09. Was reizt Sie besonders am Umbauen und Modernisieren?
Was wir schon gerne einmal umgebaut hätten wäre ein schöner alter burgenländischer Streckhof dh. Sanierung eines wirklich schönen Bestandes und erweitern in moderner Manier.

10. Wovon lassen Sie sich inspirieren?
Vom Leben allgemein
Auf Urlauben in neuen fremden Umgebungen
Von atemberaubenden Naturlandschaften
Und dann inspiriert die Ruhe einmal das nicht denken und lösen müssen sondern nur leben und erleben können. Die Erfahrung daraus nimmt man mit und gibt Input für eine neue kreative Arbeitsphase.

Andreas Doser, Arch. DI, geboren 1972 in Tirol, Innsbruck – Besuch der HTL für Hochbau in Innsbruck – 1 Jahr Studium der Architektur an der TU Innsbruck, 1993 Wechsel auf die TU-Wien, 2001 Diplom am Institut für Hochbau – 1994 Mitinitator bei der Gründung von Cuubuus PlanungsGesmbH – Nach freiberuflicher Tätigkeit während dem Studium ab 2001 Wiedereintritt bei Cuubuus – Langjährige Mitarbeit als leitender Architekt – 2008 Ziviltechnikerprüfung, 2011 Gründung von ad2 architekten ZT KG mit Partnerin Andrea Dämon.

Andrea Dämon, Arch. DI, geboren 1972 in OÖ, Schwanenstadt – Absolventin der HTBLA für Möbel- und Innenausbau in Hallstatt – Architekturstudium an der TU-Wien von 1993-2001, 1997 Teilnahme am Alvar Aalto Workshop, 2001 Diplom am Institut für Industriebau – ab 2001 langjährige Mitarbeit bei cuubuus architects vormals Cuubuus PlanungsGesmbH – 2008 Ziviltechnikerprüfung – Ab Herbst 2010: selbstständige Architektin mit Kanzleisitz in Weiden/See – Sommer 2011: Gründung von ad2 architekten ZT KG mit Partner Andreas Doser (Kanzleisitz: Weiden/See).

Der gemeinsame Weg beginnt 1999 im 2. Abschnitt des Studiums der Architektur an der TU Wien. Der Zufall führte uns bei „Alles ist möglich“ (Entwerfen am Hochbauinstitut) zusammen. Vielleicht ein guter Arbeitstitel, den wir ständig versuchen mit unseren Arbeiten gerecht zu werden.

Basis – in Wien
Dem Diplom folgt eine langjährige gemeinsame Mitarbeit im Planungsbüro Cuubuus /später cuubuus architects. In der anfangs noch familiären Bürostruktur gab es noch keine strikte Aufgabenteilung – man wurde eingesetzt, wo man gebraucht wurde. Der Einsatz ging aber schon damals über das eigentlich Berufliche hinaus – wir waren auch Motor dafür, daß sich das Planungsbüro Cuubuus 2004 in der Bundeshauptstadt Wien niederließ. Mit dem Ortswechsel wuchsen die Bauaufgaben und dessen Spektrum:
Pflegeheime/Sonderkrankenanstalten mit Schwerpunkte (Demenz, Wachkoma,…), österreichweit: Zur Förderung der nonverbalen Kommunikation – Jung/Alt, intern/extern – wurden Kindergärten, Veranstaltungsräume für Kulturelles, Büros für Beratungen, Aufenthaltsräume für Tagesbetreuung, Zimmereinheiten für mögliche Urlaubsbetreuung von Senioren integriert, überdies auch Küchen für Essen auf Räder (Zeitraum 2002 – 2006).
Shopping-Center, Bürokomplexe, Hotels: im Zuge von Projektentwicklungen in osteuropäischem Bereich
Gehobener freifinanzierter Wohnbau und Dachgeschossausbauten und Sozialer Wohnbau
Mitwirkung an der Planung zur Revitalisierung Parkring 12 in 1010 Wien am Stadtpark: (60iger Jahre Bau von Architekt Boltenstern) > Eingangslobby, Individualwohnungen und –büroeinheiten (Zeitraum 2006 – 2009
Messestand für die Real Vienna und Mitarbeit an Architekturwettbewerben (Probebühne, Wohnbau Nordbahnhof, Schönbrunn)
Vermutlich wurde uns unsere Passion – für die Architektur und das Handwerk in die Wiege gelegt – der Beruf des Tischlers einerseits und des Baumeistergewerbes andererseits – prägte unser beider Kindheit positiv

Basis – im Burgenland
Das eigene Hausprojekt – Haus ad2 in Weiden am See (2006/2007) – ist ein erster beruflicher Meilenstein in unserer bisherigen Laufbahn: Mit dem Architekturpreis das beste Haus 2009 konnten wir auf uns aufmerksam machen, zahlreiche Publikationen und Presseeinschaltungen (TV, regional und international) folgten. Zwischenzeitig erlangten wir mit dem Haus MX3, Gols einen Anerkennungspreis im Zuge des Holzbaupreises Burgenland 2012 und die Nominierung zum Besten Haus 2011. Reges Interesse an unserer Architektur wird uns von Location Scouts entgegengebracht – renommierte Marken zeigen Interesse an unseren Architekturen als Rahmen für deren Produktpräsentationen.
Nicht nur berufliches auch privates Anliegen ist uns die Gestaltung im ländlichen Raum – daher 2010 unsere Mitwirkung in der Dorferneuerungsgruppe in der Heimatgemeinde Weiden.
http://www.ad2-architekten.at/Projekte/haus%20weiden%20am%20see%20ad2%202007/Einfamilienhaus%20ad2%20Weiden%20am%20See%202007.html

Fazit
Seit unserem Schritt in die Selbständigkeit konnten wir uns in der regionalen Szene des individuellen Einfamilienhausbaus etablieren. Derzeit realisieren wir in Burgenland, Niederösterreich und Wien (sh. Referenzen). Darüber hinaus beschäftigten uns Umbauarbeiten/Umgestaltungen in gewachsenen Mehrgenerationenhaushalten, die Adaptierung von Praxen bzw. Neubau einer Ordi, wir gestalten Werbeskulpturen. Weiters entwickeln wir Bebauungspläne (Seebebauung Kittsee) und erstellen auf Anfrage Studien für Revitalisierungsaufgaben von Bestandsgebäuden in Wien.
Für den Architektur RaumBurgenland entstand ein outdoor-fähiges Ausstellungssystem aus derzeit 9 Einzelfiguren, – wahlweise in der Landschaft tanzend oder als lineares Ensemble positionierte Projektionsmöglichkeit. Sponsoring von namhaften Firmen machten das Projekt möglich, im Zuge der Langen Nacht der Museen konnte das Ergebnis im mondänen Rahmen der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Team-Gedanke mit tatkräftiger Unterstützung
Als in Weiden am See ansässiges ArchitektenTeam – arbeiten wir im 4-Augen-Prinzip an den an uns gerichteten Architekturaufgaben. Die Individualität und „punktgenaue Landung“ der Arbeiten basiert auf unser beider Anspruch, beginnend in der Tiefe der Grundlagenermittlung, einer detaillierten Planungsphase und einer konsequenten Begleitung während der Umsetzung.
Das Arbeiten im kleinen überschaubaren Team – unsere Stammmanschaft besteht aus 3-4 Fachleuten – garantiert kontinuierlichen Bearbeitungsgrad mit hohem Detailanspruch und lösungsorientierten funktionellen und gestalterisch einzigartigen Architekturen und Innenraumgestaltungen für den Bauherrn.
Der Fokus von uns als Architektenteam, in dem wir seit 2010 aus Weiden am See unsere Fäden spinnen, ist stets der Gleiche: Das Werk sollte „gut gelandet“ in der Landschaft stehen, ein Gesamtensemble in seiner Materialwahl sein (Innen wie auch außen) und die individuellen Funktionsvorgaben des Auftraggebers best möglichst und auf höchstem Niveau erfüllen.
Neben der Königsdisziplin des privaten individuellen Wohnhausbaues setzten wir auch Energien daran, auch die regionale Weinbauszene mit unseren Ideen zu beliefern.
Für einen kleinen feinen Bio-Weinbaubetrieb brachten wir jenes Sonnenlicht in die dunkle und tief gelegene Kellerräumlichkeit, welches für die Reife der Weintrauben sorgt. Grossformatig bedruckte und hinterleuchtete vorgestellte Wandverkleidungen setzen den Fasslagerraum neu in Szene, gepaart mit der schwarzen Malerei der niederen gewölbten Decke strahlen die hellen Wandflächen so richtig warm goldgelb ab. Mit geringen budgetären Mitteln schafften wir maximale Atmosphäre, welche 2x im Jahr zu den offenen Kellertagen ohne Voranmeldung zu erleben ist. Während des Jahres wird dort u.a. die anfallende Winzerarbeit unter den licht- und heiztechnisch neu aufgerüsteten Bedingungen verrichtet.
http://www.ad2-architekten.at/Projekte/weinbau%20DER%20FUHRMANN%202014%20Keller/Fuhrmann%20Flaschentanz.html
Der von uns tiefste im Seewinkel aber ebenerdig gelegene und umgesetzte Kostraum wurde für einen Süsswein-Winzer umgesetzt. Die Präsentation wurde in 2 Schienen aufgebaut. Die feinen Kollektionen werden edel wie das Flaschengut selbst in Schwarzstahl präsentiert. Präzise handwerkliche Herstellung weisst hier noch einmal auf den hochwertigen Inhalt der Beerenauslesen hin. Vis a vis hinter dem Kostpult sorgen verspiegelte Wände mit davor rhythmisch an der Wand hängende Holzversand- und geschenkkisten für eine verspieltee Warenausstellung. Die Degustationstische im Raum und eine Art Kredenz zur Ausstellung von Gelees und feiner Schokolade sind aus dem gleichen Stahl gefertigt. Mit Hilfe des Magnetismus kann man die Waren an den stählernen Regalfachböden zur attraktiven Präsentation abhängen lassen.
http://www.ad2-architekten.at/Projekte/Verkostraum%20Kracher/Verkostraum%20Weingut%20Kracher%20Illmitz.html
Von tief im Keller über klein und fein im Seewinkel entstand im Büro bereits letzten Jahres eine Konzeption für einen modernen Weinheurigen mit integriertem Shop. Eine moderne dynamische Hülle vereint die Funktionen gekonnt unter einem Hut. Eine atemberaubende Wein- und Seenlandschaft prägt das Umland und lässt den Alltag vergessen.
http://www.ad2-architekten.at/Projekte/Weingut%20Hillinger%20Weinwelten/Hillinger%20Weinwelten.html
Nicht nur die Haute Couture des Gebäudes aussen ist uns wichtig, der Spirit innen soll auch dem entsprechen, was aussen für die Umwelt dargestellt wird. Der Bewohner soll beim Bewohnen das spüren, fühlen und erleben können, was der Betrachter von aussen an Erlebnisse hat. Aus diesem Grunde versuchen wir nicht nur die Räume zu definieren, sondern auch das Möbelkonzept auf unseren Tischen entstehen zu lassen. Mit Funktion und Form wird auf den Nutzer reflektiert – mit dem Material bzw. der Formensprache auf das gesamte architektonische Konzept des Bauwerks. Garten und Bauwerk sollen zusammen Eins werden und daher machen wir uns auch darüber Gedanken, wenn es gewünscht und beauftragt wird.

PPP – projekte – publikationen – preise

Projekte
Siehe www. ad2-architekten.at

Publikationen
AIT 7/8 2009 – Haus ad2, Weiden am See
Architektur Fachmagazin April/Mai 2010 – Cockpit im Wein – nach Hause aufs Land
Best of Austria 2008_09, Residenz Verlag – Haus ad2 – Cockpit im Weinberg
Home, Mai 2010 – Wohnen: Raumschiff am See, Preisgekröntes Gesamtkunstwerk in Grau und Weiß
Zement Beton 1/2010 – Wohngebäude in der Weinbauregion Neusiedlersee
derStandard 09 05 2009 Haus ad2 Weiden am See, Ein Leben im Panoramaformat
Kurier 22.7.2013, Ein Einfamilienhaus mit extravaganten Formen – EFH Cuvee, Mönchhof
derStandard 12.10.2013: Tunnelblick mit doppeltem Panorama, EFH Cool Move, Weiden am See
Splash 2014: Splish! – Wasser küsst Haus – EFH Cuvee, Mönchhof
SIKA AT Work, 2014: Nebengebäude Projekt Plissee, Weiden am See
Guide de la Maison 2014, EFH Cuvee
Home 04-2013: Wein und Sein – EFH Cuvee
Eternit 2015: EFH RnEVE, Mönchhof
PrefaRenzen 2016: Im Burgenland, da wo die Bananen wachsen – EFH Cool Move
More than design, 2015: EFH K ILL, Illmitz
Bauwelt 2015: Solarkraft für die Windmüller – Bürogebäude Püspök, Parndorf
Architektur Aktuell 12/2015: Bürogebäude Püspök, Parndorf

Beiträge im regionalen (ORF Burgenland, BKF) und internationalen Fernsehen auf Neue Deutsche Welle Fernsehen + FAZ online: EFH ad2 und EFH Cuvee

Preise
Siegerhaus Das Beste Haus 2009 – haus ad2
Nominierung zum Landesbaupreis Burgenland – haus ad2
Nominierung zum besten Haus 2011 – haus MX3
Anerkennungspreis zum Holzbaupreis 2012 – haus MX3
Nominierung zum Bauherrnpreis 2015 – Bürogebäude Püspök