Der neue Seat Alhambra

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Seat Alhambra – Großer Van mit sportlichen Ambitionen

Seat schwimmt, oder besser gesagt fährt, mit dem Alhambra gegen den SUV-Strom. Damit erinnert Seat daran, dass auch ein Van sämtliche automobile Bedürfnisse abdecken kann und seine ungebrochene Beliebtheit gibt der Marke recht. Was der Alhambra in der FR-Line sonst noch bietet, zeigt unser Fahrbericht.

Exterieur

Das Facelifting fällt beim Äußeren nur wenig auf, wenn man einmal von den jetzt quer ausgerichteten Lamellen des Kühlergrills und den LED-Heckleuchten absieht. Kurze Front, schräge Windschutzscheibe und ein riesiges Greenhouse – so kennt man ihn. Große Änderungen waren auch nicht nötig, da der Spanier ohnehin alles andere als ein biederer Familien-Van ist und adrett daherkommt. Für unsere Testfahrt stand uns der Alhambra in seiner Topvariante FR-Line zur Verfügung und machte in seiner schwarzen Farbgebung mit den Chromleisten an den Seitenfenstern richtig Eindruck auf uns. Die FR-Line umfasst Bi-Xeon-Scheinwerfern, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und einen Dekorstreifen im FR-Design auf den Seitenteilen. Ohne Dachreling kommt der Van auf eine Höhe von 1,72 Metern und besitzt eine stattliche Länge von 4,85 Metern. Eine Besonderheit, die sehr praktisch ist, sind seine beiden elektrischen Schiebetüren hinten. Sein sportlicher Touch wird durch die abgedunkelten Scheiben ab der B-Säule noch betont.

Interieur

Im Seat Alhambra fallen ein rundum sportliches Ambiente, zahlreiche Modellbezeichnungen und die Verwendung von hochwertigem Alcantra auf. Insgesamt ist die Innenarchitektur sehr übersichtlich. Sehr angenehm sitzt es sich in den elektrisch justierbaren Sport-Komfortsitzen und die hohe Sitzposition mit dem Komfortplus beim Ein- und Ausstieg. Die flach stehende Windschutzscheibe ist weit entfernt vom Fahrer und zusammen mit den steil stehenden Scheiben an Flanken und Heck sowie den dünnen Dachpfosten ergibt sich eine sehr gute Rundumsicht. Der Fahrer blickt auf ein 6,5-Zoll-Infodisplay. Die Ingenieure haben dem Van eine optionale Smartphone-Anbindung für Apple CarPlay und Android Auto spendiert, wodurch auch die Navigationsapp genutzt werden kann. Sieben Personen können im Alhambra mitreisen und zwar in der Anordnung zwei Plätze vorne, dahinter drei Plätze und in der hintersten Reihe nochmal zwei Plätze. Das Platzangebot ist ordentlich und auch das Ladevolumen des Kofferraums ist beachtlich: dank der “Easy Fold“-Klappfunktion verschwinden die beiden hinteren Sitze und es entsteht ein ebener Laderaumboden. Dann stehen einem 809 Liter für das Gepäck zur Verfügung. Bei sieben Mitreisenden sind es immerhin noch 267 Liter und bei Verzicht auf alle Sitze der beiden Passagierreihen sind es insgesamt sogar 2297 Liter. Maximal 2400 Kilogramm Anhängelast sind möglich. Ein weiteres Plus beim Alhambra sind die Fahrassistenten. Bis 210 km/h hält die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage den Abstand zum Vordermann und serienmäßig sind auch ein Frontkollisionswarner mit Notbremsfunktion und eine Verkehrszeichenerkennung mit an Bord.

Motorisierung

Unser Testauto war ein Diesel mit der Leistungsstufe 177 PS und 130 kW. Dieser besitzt ein 6-Gang-DSG. Von Null auf Hundert geht es in 9,1 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 208 km/h. Auf der Autobahn zieht er bei Überholvorgängen druckvoll nach vorne und zeigt sich ebenfalls auf bergiger Strecke stets ordentlich motorisiert. Weniger als acht Liter Sprit genehmigte sich der Alhambra auf unserer Fahrt im Durchschnitt, was angesichts seiner Größe und Variabilität des Autos mit Allradantrieb ein Wert ist, der sich sehen lassen kann.

Fahrverhalten

In besonders guter Erinnerung an den Alhambra ist uns das Doppelkupplungsgetriebe mit sechs Gängen geblieben, welches sehr robust ist und problemlos seine Arbeit verrichtet. Der Van federt sanft, aber nicht zu weich. Seine Lenkung arbeitet sehr präzise. Vor allem auf langen Strecken lernt man die Agilität, die er trotz seiner Maße besitzt, zu schätzen. Komfortabel und gut ausbalanciert wie ein PKW meistert er jegliche Fahrsituation sehr solide. In der FR-Line besitzt der Alhambra ein Sportfahrwerk mit einer strafferen Abstimmung. Das machte sich bei unserer Testfahrt dadurch positiv bemerkbar, dass der Van auch bei flottem Tempo niemals die Traktion verlor.

Fazit

Der Seat Alhambra eignet sich besonders für all diejenigen, die nach einem praktischen Familienauto suchen, sich aber von der Masse der SUV-Fahrer abheben wollen. Die FR-Line ist komfortabel und mit guten Assistenzsystemen ausgestattet. Optisch machen ihn die sportlichen Akzente attraktiv und innen überzeugen sowohl das Platzangebot, als auch seine vielen guten Qualitäts- und Verarbeitungsdetails.

Der neue Ford Mustang

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Wild, athletisch und modern und trotzdem unbezähmbar

  • Der neue Ford Mustang verfügt über ein schnittigeres Design, verbesserte Motoren, eine schärfere Fahrdynamik und fortschrittliche Assistenzsysteme
  • Athletisches Erscheinungsbild wird von knackig-klaren LED-Scheinwerfern, kraftvollen Farben und attraktiven Leichtmetallrädern zusätzlich betont
  • Überarbeiteter 5,0-Liter-V8 entwickelt 450 PS; neues, auf Wunsch lieferbares Zehngang-Automatikgetriebe verbessert Temperament und Treibstoffeffizienz
  • Fortschrittliches MagneRide-Fahrwerk und Drive Mode-Programme mit neuer „My Mode“-Einstellung sorgen für noch mehr Fahrspass
  • „Gute-Nachbarschaft“-Modus schont Nerven und Nachtruhe von Anwohnern
  • Moderne Assistenzsysteme umfassen Pre-Collision-Assist mit Fussgänger-Erkennung, Fahrspur- und Fahrspurhalte-Assistent und eine anpassbare 12-Zoll-Instrumententafel
Der neue Ford Mustang ist schlanker, stärker und fortschrittlicher. Die jüngste Generation des längst legendären Sportwagens begeistert unter anderem mit einem noch schärferen Design, einem weiterentwickelten Fahrwerk mit optionalem MagneRide-Dämpfersystem, zwei zusätzlichen Fahrmodi, modernen Fahrer-Assistenzsystemen und zusätzlichen Individualisierungsoptionen. Ebenfalls neu: das auf Wunsch lieferbare Zehngang-Automatikgetriebe. Damit beschleunigt die 450 PS* starke V8-Variante mit 5,0 Liter Hubraum so gut wie kein Serien-Mustang in der über 50-jährigen Erfolgsgeschichte dieser Baureihe: Der Standardsprint auf 100 km/h wird in lediglich 4,3 Sekunden absolviert. Das serienmässige manuelle Sechsgang-Getriebe erhält eine spezielle Drehzahlanpassung, die besonders sanfte Schaltvorgänge mit einem markanten Akustikprofil vereint. „Die Begeisterung unserer europäischen Kunden für den Mustang hat sich als noch grösser erwiesen, als wir erwartet hatten – mehr als 33.000 Exemplare sind inzwischen auf den Strassen des Kontinents unterwegs“, erläutert Steven Armstrong, Präsident der Ford Motor Company in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika. „Nur wenige Fahrzeuge finden mit einer vergleichbaren Kombination aus Tradition, Stil und Leistung ein so grosses Publikum. Nie konnte der Ford Mustang mehr überzeugen und begeistern als heute.“ Schlank, athletisch und markant – besonders der GT Dank des flacheren Profils der Motorhaube, einem modifizierten unteren Kühlergrill und integrierten Lufteinlässen erzielt der neue Ford Mustang einen besonders schlanken und athletischen Auftritt mit einem schärfer geschnittenen und aerodynamisch optimierten Gesicht. Zugleich bewahrt er jene optischen Kern-Merkmale, die den legendären Sportwagen seit mehr als fünf Jahrzehnten charakterisieren. Besonderes Augenmerk legten die Entwickler dabei auf die Verringerung des aerodynamischen Auftriebs an der Vorderachse. Ein vergrösserter Frontsplitter erzeugt bei höheren Geschwindigkeiten mehr Anpressdruck und verbessert so die Fahrstabilität des neuen Mustang. Spezielle Verkleidungen im hinteren Bereich der vorderen Radläufe beruhigen den Luftstrom unterhalb des Sportwagens und senken auf diese Weise den Luftwiderstand um bis zu drei Prozent. Die Heckpartie des neuen Ford Mustang wirkt durch neu modellierte Stossfänger- und Diffusor-Elemente noch markanter. Dies gilt insbesondere für den „GT“, also die V8-Version mit dem 5,0 Liter-Motor, die nun serienmässig eine Abgasanlage mit vier Endrohren erhält und keinen Zweifel an der Leistungsfähigkeit dieser Top-Version aufkommen lässt. Optional bietet Ford zudem einen Heckspoiler an, der das sportliche Erscheinungsbild des Hecktrieblers ebenfalls unterstreicht. Innovative Klappen-Auspuffanlage mit Modifikationen Die innovative Klappen-Auspuffanlage des neuen Ford Mustang erhält ein aktives Ventil. Erstmals kann hierdurch sowohl die Klangnote als auch der Sound des Sportwagens der eigenen Stimmung und den Verkehrsbedingungen angepasst werden. Dabei lässt sich auch ein sogenannter „Gute-Nachbarschaft“-Modus programmieren. Er sorgt automatisch dafür, dass der Ford Mustang zu den vom Fahrer vorgegebenen Zeiten besonders leise bleibt – etwa, wenn der legendäre 5,0-Liter-Motor in morgendlicher Frühe angelassen wird oder bei der Heimkehr in den Abendstunden. LED-Technologie und umfangreiche Zusatz-Ausstattungen Die neue LED-Lichttechnologie des Ford Mustang ist knackig, klar und darüber hinaus auch überaus energieeffizient. Sie gehört für Hauptscheinwerfer, Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer, Blinkerleuchten und die traditionell dreigeteilten Rücklichter zur Serienausstattung aller für den europäischen Markt vorgesehenen Exemplare. Das noch umfangreichere Angebot an Zusatz-Ausstattungen erleichtert es europäischen Mustang-Kunden, mit ihrem Fahrzeug ein persönliches Statement zu setzen. Dies beginnt bei den neuen, besonders kraftvoll und dynamisch wirkenden Metallic-Lackierungen „Kona-Blue“, „Orange Fury“ und „Royal Crimson“. Noch höhere Aufmerksamkeit bieten die optional verfügbaren Racing-Streifen, die sich in schwarz oder weiss von vorne bis hinten über die gesamte Karosserie erstrecken. Hinzu kommt eine vielfältige Auswahl an 19-Zoll-Leichtmetallrädern. Ford bietet sie in verschiedenen Designs und Farben an, darunter zum Beispiel „Nickel“, „Schwarz“ und „Geschmiedet“. Luxuriöser Innenraum gepaart mit Herzschlagfrequenz eines Ponys Der Innenraum des neuen Ford Mustang empfängt die Passagiere mit Premium-Qualität. Materialien mit soften Oberflächen zieren nun die Türverkleidungen, die Türgriffe bestehen aus Aluminium. Die Mittelkonsole wird von einem handgenähten und mit kontrastierenden Nähten durchzogenen Stoff eingefasst, der sich ebenfalls durch seine Berührungsfreundlichkeit auszeichnet und das sportliche Design unterstreicht. Für den Instrumententräger stehen vier neue Aluminium-Oberflächen zur Wahl. Ein markantes Beispiel für die Liebe zum Detail liefert der neue Start-Button des Motors: Sobald die Türen entriegelt werden, beginnt er mit einer Taktrate von 30 Mal pro Minute rot zu pulsieren – das ist exakt die Herzschlagfrequenz eines ruhigen Ponys. Einen dezidierten Racing-Style erhält das Mustang-Interieur durch das optionale Carbon Sport-Paket. Es ist für alle Versionen der amerikanischen Sportwagenlegende erhältlich und umfasst unter anderem Blenden aus dem besonders leichten Kohlefaser-Werkstoff für die Einfassung des Instrumententrägers und den Schaltknauf. Zugleich schmückt veloursartiges Alcantara die Türverkleidungen und die Sitzeinlagen. Ebenfalls zur Sonderausstattung gehören Sitze in Lederoptik, die sowohl beheizt, als auch gekühlt werden können. Und wer die Recaro-Sportsitze in Lederoptik wählt, kann sich zwischen drei Varianten entscheiden: schwarz, schwarz mit blauen Ziernähten und rot. Das beheizbare Lenkrad gehört zur Serienausstattung. Noch mehr Leistung für den 5,0-Liter-V8 Beeindruckende Fahrleistungen und ausgeprägter Fahrspass gehören zum Erbgut der Ford Mustang-Dynastie seit der offiziellen Vorstellung des Urahns im Jahre 1964. Mit weiterentwickelten Antriebseinheiten, Fahrwerkstechnologien und fortschrittlichen Detail-Lösungen führt auch die jüngste Generation der Sportwagen-Ikone diese Tradition mehr als 50 Jahre später fort und bietet damit einmal mehr ein einzigartiges Erlebnis. Der 5,0 Liter grosse V8-Motor des Top-Modells wurde einer weiteren Leistungskur unterzogen und präsentiert sich kraftvoller und drehfreudiger denn je. 450 PS – bislang: 421 PS – sowie ein Drehmoment-Maximum von 529 Nm schickt der hochmoderne Big Block nun an die Hinterräder und kombiniert dabei eine Hochdruck-Benzin-Direkteinspritzung mit einer Niederdruck-Zentraleinspritzung. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die bullige Durchzugskraft im Tourenkeller aus. Das V8-Modell kommt im Normdurchschnitt mit 12,1 Liter/km1 bei einem CO2-Ausstoss von 270 g/km1 aus. Dank einer temporären Overboost-Funktion überzeugt der 290 PS* starke EcoBoost-Turbo mit Benzin-Direkteinspritzung bei Vollgas durch ein noch direkteres Ansprechverhalten und kraftvollen Antritt nach jedem Gangwechsel. Das Drehmoment des 2,3-Liter-Vierzylinders erreicht einen Spitzenwert von 440 Nm. Der Durchschnittsverbrauch nach Euro-Norm beschränkt sich auf 9,0 Liter/100 km1 bei Kohlendioxid-Emissionen von 199 g/km1. Für beide Motorisierungen gehört ein Otto-Partikelfilter zur Serienausstattung. Sechsgang-Schaltgetriebe oder Zehngang-Wandler-Automatik Alternativ zum serienmässigen Sechsgang-Schaltgetriebe bietet Ford beide Motorisierungen auf Wunsch auch mit einer neu entwickelten Zehngang-Wandler-Automatik an. Sie zeichnet sich dank reduzierter innerer Reibung durch einen besonders grossen Wirkungsgrad aus. Die feinere Spreizung der einzelnen Vorwärtsgänge sorgt für bessere Beschleunigung bei höherer Treibstoffeffizienz. Über adaptive Schaltprogramme stellt sich die Steuerelektronik des hochmodernen Getriebes praktisch in Echtzeit auf neue Fahrsituationen ein und aktiviert den jeweils besten Gang – ganz gleich, ob entspanntes Dahingleiten gefragt ist oder die Maximalbeschleunigung auf dem Dragstrip. Schaltwippen am Lenkrad sorgen für eine mühelose Bedienung. „Normalerweise kostet jeder Gangwechsel Zeit“, erläutert Matthias Tonn, Leiter der Mustang-Entwicklung bei Ford Europa. „Die neue Zehngang-Automatik des Ford Mustang leitet die Top-Leistung und das maximale Drehmoment des Motors auch beim Hochschalten ohne Verluste weiter. Dies ermöglicht bessere Beschleunigung und eine Performance ohne Zugkraftunterbrechung. Wir gehen davon aus, dass das neue Modell der am schnellsten beschleunigende Ford Mustang bis heute ist.“ Modifikation und Verbesserung des manuellen Sechsgang-Getriebes Verbessert hat Ford auch das serienmässige manuelle Sechsgang-Getriebe des Mustang V8. Dank einer Zwei-Scheiben-Kupplung und eines Zwei-Scheiben-Schwungrads ist es langlebiger und lässt zugleich schnellere Gangwechsel zu. Für den perfekten Start aus dem Stand sorgt die sogenannte „Launch Control“. Dabei nutzt das elektronische System die vorhandene Traktion optimal aus. Hinzu kommt eine neu entwickelte Drehzahlanpassung. Sie gibt beim Herunterschalten über die Motorelektronik gezielt Zwischengas. Das führt zu sanfteren Gangwechseln und bietet auch akustisch einen Genuss. Ebenso wie beim 5,0-Liter-V8 gehört eine Feststellbremse, die auf Wunsch nur auf die Vorderachse wirkt, fortan auch für den Ford Mustang 2,3 zur Serienausstattung. Neu kalibrierte Stossdämpfer, neues MagneRide-Dämpfersystem Grosse Aufmerksamkeit haben die Ingenieure auch den dynamischen Eigenschaften des neuen Ford Mustang gewidmet. Ihr Ziel: dem Sportwagen ein noch agileres Fahrverhalten einzuimpfen. Mit Erfolg: Neu kalibrierte Stossdämpfer stabilisieren fortan noch exakter die Strassenlage, während ein zusätzlicher Momentausgleich zwischen den Hinterrädern unerwünschte Karosserie-Bewegungen in Kurven reduziert. Querstabilisatoren mit grösserem Querschnitt minimieren Rolltendenzen des Aufbaus um die Längsachse und schärfen auf diese Weise das Handling. Optional kann der Ford Mustang zudem mit dem neuen MagneRide-Dämpfersystem geliefert werden, das sich noch schneller an wechselnde Strassenbedingungen anpasst. Dabei ersetzt eine spezielle, elektronisch in ihrer Viskosität veränderbaren Flüssigkeit, das übliche Medium und passt sich durch eine höhere oder niedrigere Dämpfungswirkung der aktuellen Situation mit einer sensorgesteuerten Frequenz von mehr als 1.000 Regeleinheiten pro Sekunde an. Das Ergebnis ist ein optimales Fahrverhalten. Zwei neue Fahrmodi sorgen für ein Mehr an Fahrspass Ausser den bereits bekannten Fahrprogrammen „Normal“, „Sport“, „Rennstrecke“ und „Regen/Schnee“ wartet der neue Ford Mustang mit zwei weiteren Modi auf. Auch sie wirken sich auf das Elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP), das Ansprechverhalten des Gaspedals und das Schaltmuster des Automatikgetriebes, die elektronisch unterstützte Servolenkung sowie das neue Klappenauspuff-Aktivventil aus:
  • Die „Drag“-Einstellung optimiert die Beschleunigungs-Performance des Fahrzeugs bei einem stehenden Start über die Distanz von einer Viertelmeile, dem üblichen Format von Dragster-Rennen. Ihr Einsatz ist nur auf abgesperrten und entsprechend gesicherten Strecken vorgesehen.
  • Im „My Mode“-Programm kann der Fahrer sein bevorzugtes Set-up für alle Performance- und Dynamik-Parameter sowie für den Motorklang hinterlegen.
Intelligente Technologie-Lösungen verbessern Sicherheit und Komfort Ford bietet den neuen Mustang in Europa mit einer umfassenden Palette an Fahrer-Assistenzsystemen an, darunter auch der Pre-Collision-Assist mit Fussgänger-Erkennung. Er kann das Schadensausmass bei Kollisionen mit anderen Fahrzeugen oder Passanten reduzieren oder den Unfall im besten Falle sogar ganz verhindern. Erstmals steht im Mustang die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Distanzwarner zur Verfügung. Sie unterstützt den Fahrer bei der Einhaltung des notwendigen Sicherheitsabstands zum vorausfahrenden Auto. Ebenfalls erhältlich ist der Fahrspur- und Fahrspurhalte-Assistent, der vor einem unbeabsichtigten Verlassen der eigenen Strassenseite warnt und gegebenenfalls über Lenkkräfte beim Korrigieren der Fahrspur hilft. Zu den fortschrittlichen Komfort-Systemen des neuen Ford Mustang zählt auch der digitale LCD-Instrumententräger. Er ist zwölf Zoll gross und liefert – wie im Supersportwagen Ford GT – entsprechend dem vom Fahrer vorgewählten Drive Mode alle notwendigen Informationen. Dabei lässt er sich individuell dem eigenen Geschmack anpassen: Die Auswahlmöglichkeiten umfassen bestimmte Anzeigen ebenso wie eine von sieben Grundfarben. Ebenfalls neu und ein echtes Novum in diesem Segment ist eine spezielle Animation im Stil eines Videogames, sobald die elektronisch auf die Vorderräder wirkende Feststellbremse den Start eines Beschleunigungsrennens vorbereitet. Das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 mit AppLink und Touchscreen schliesst neben den Audio- und Navigationsfunktionen des Mustang auch die Steuerung der Klimaanlage mit ein und dient als Schnittstelle für die Einbindung von Smartphones und ähnlicher Geräte. Es basiert auf einem zentralen, acht Zoll grossen Touchscreen, der über Tipp- und Wischbefehle gesteuert werden kann und ist kompatibel mit Apple CarPlay und Android Auto. Mustang-Sondermodell BULLITT™ Mit dem 459 PS* starken Mustang Bullitt™ ehrt Ford einen Meilenstein der Filmgeschichte: den Hollywood-Blockbuster „Bullitt“, der vor 50 Jahren mit dem legendären Steve McQueen in der Hauptrolle seine Kino-Premiere feierte. Der 5,0 Liter grosse V8-Motor dieses Sondermodells leitet sein bulliges Drehmoment von 529 Nm an ein manuelles Sechsgang-Getriebe weiter. Die faszinierende Sonderedition – die in der klassischen Karosseriefarbe „Dark Highland Green“ sowie in „Shadow Black“ bestellt werden kann – kommt für 69‘700 Franken in die Schweiz. „Nichts verkörpert den Spirit und die Faszination des Mustang so sehr wie die einzigartige Verfolgungsjagd im Blockbuster ‚Bullitt‘“, erläutert Ford Europa-Chef Steven Armstrong. „Der neue Mustang Bullitt vermittelt genau diese ungestüme Kraft. Wenn er dieses Jahr mit mehr Leistung und fortschrittlichen Features wie Drehzahlanpassung und B&O Play-Soundsystem auf den Markt kommt, strahlt er mit jedem Millimeter seines Blechs die gleiche Coolness aus wie der unvergessene Steve McQueen.“ * Treibstoffverbrauch des neuen Ford Mustang in l/100 km: 19,6 – 12,1 (innerorts), 9,1 – 6,8 (ausserorts), 12,8 – 9,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 285 – 199 g/km. CO2-Effizienzklasse: G.  1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren [VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung] ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Treibstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Treibstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Seit 1. September 2017 werden bestimmte Neufahrzeuge nach dem World Harmonised Light Vehicle Test Procedure (WLTP) gemäss (EU) 2017/1151 in der zuletzt geänderten Fassung homologiert. Beim WLTP handelt es sich um neues, realitätsnäheres Prüfverfahren zur Messung des Treibstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen. Ab dem 1. September 2018 ersetzt WLTP das aktuelle Testverfahren NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) komplett. Während der Auslaufphase des NEFZ werden Treibstoffverbrauch und CO2-Emissionen nach WLTP-Standards auf das NEFZ-Verfahren umgerechnet. Da sich einige Verfahren zur Bestimmung der Verbrauchs- und Emissionswerte verändert haben, ergibt sich eine gewisse Abweichung zu bisherigen Angaben. D. h., ein und dasselbe Fahrzeug könnte unterschiedliche Werte bei Treibstoffverbrauch und CO2-Emissionen aufweisen.      

Der Volvo XC40: Modern. Individuell. Charakterstark.

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Der Volvo XC40 ist ein hochwertiges Lifestyle-Fahrzeug voller Charakterstärke, Ausdruckskraft und Individualität. Während das sportive Außendesign Souveränität und Präsenz ausstrahlt, hält das intelligent gestaltete Interieur dank zahlreicher cleverer Lösungen für Fahrgastzelle und Gepäckabteil den größten Stauraum im Segment bereit. Diese unnachahmliche Mischung aus Lebendigkeit und Funktionalität macht den Volvo XC40 zu einem starken Herausforderer in einem wichtigen und wachsenden Marktsegment. Das 4.425 mm lange, 2.034 mm breite (mit Außenspiegeln) und 1.652 mm hohe Kompakt-SUV mit fünf Türen und fünf Sitzen basiert als erstes Volvo Modell auf der neuen kompakten Modular-Architektur (CMA). Deren Flexibilität schafft die Grundlage für ausgewogene, elegante Proportionen sowie für die Integration neuester Antriebs-, Sicherheits- und Infotainment-Systeme. So halten beispielsweise viele fortschrittliche Assistenzsysteme aus den größeren Volvo Modellen mit dem Volvo XC40 nun erstmals Einzug in das Kompakt-SUV-Segment. Volvo bietet sein jüngstes Familienmitglied in den vier klar differenzierten Ausstattungslinien XC40, Momentum, R-Design und Inscription sowie in fünf effizienten und leistungsstarken Motorisierungen von 110 kW (150 PS) bis 182 kW (247 PS) an. Je nach Version sind Allradantrieb und Achtgang-Automatik verfügbar. In allen Antriebsversionen erfüllt das Fahrzeug die Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Außergewöhnliches Design Der Volvo XC40 ist auf den ersten Blick als Mitglied der neuen Volvo Generation zu erkennen. Charakteristische LED-Scheinwerfer im „Thors Hammer“-Stil, der markante Kühlergrill mit Wasserfall-Motiv, die kraftvollen Schultern und die vertikalen Rückleuchten sind typische Design-Merkmale der aktuellen Volvo Modellpalette. Beim kompakten Premium-SUV zeigen sie sich jedoch in eigenständiger, leicht modifizierter Form – und versprühen in Verbindung mit weiteren markanten Features eine besondere Lebendigkeit und Energie. Schwarze Radlaufblenden, die an die schwarzen Seitenschweller und die untere Stoßfängerverkleidung optisch anschließen, tragen zur SUV-Optik bei. Ein auf Wunsch farblich abgesetztes Dach – je nach Ausstattungsvariante in Weiß oder Schwarz – und dazu passende Außenspiegel setzen individuelle Akzente; auch Dachreling, Fensterrahmen und Unterfahrschutz unterscheiden sich je nach Ausstattungslinie. Den individuellen Ansatz des Außendesigns überträgt der Volvo XC40 auch auf das Interieur. Dort mischt sich die markentypische Eleganz mit einer neuen jugendlichen Verspieltheit. Verbunden wird dieses Lifestyle-Design mit durchdachter Funktionalität und cleveren Ablagemöglichkeiten, die sich zum größten Stauraum im Segment summieren. Besonders viel Platz gibt es beispielsweise in der Mittelkonsole – darunter ein spezielles Smartphone-Fach für induktives Aufladen – sowie in den Türen: Die Fächer dort sind deshalb so groß, weil dank des unterhalb der Windschutzscheibe platzierten Subwoofers die Lautsprecher in den Türen entfallen. Als Schaltzentrale und Herzstück des Sensus Bedien- und Infotainment-Systems dient der große hochformatige Touchscreen im Tablet-Stil, der im Zentrum der Armaturentafel platziert ist. Bis zu fünf Passagiere finden im Volvo Kompakt-SUV großzügige Platzverhältnisse vor. Auf Wunsch sind unter anderem elektrisch einstellbare Vordersitze wahlweise mit Memory-Funktion, eine elektrisch einstellbare Vier-Wege-Lendenwirbelunterstützung sowie manuell einstellbare Beinauflagen verfügbar. Die Rücksitzlehnen lassen sich im Verhältnis 60:40 oder komplett umklappen – auf Wunsch auch elektrisch. Dabei wächst das Ladevolumen im Gepäckabteil von 460 Litern auf bis zu 1.336 Liter bei dachhoher Beladung. Zahlreiche serienmäßige und optionale Details erleichtern das Verstauen und Sichern unterschiedlichster Transportgegenstände. So ist der Ladeboden in einer faltbaren Ausführung erhältlich und dient auf Wunsch als Abtrennung oder mit Hilfe der drei integrierten Haken als Halterung für Einkaufstaschen und andere Gepäckstücke. Die Gepäckraumabdeckung kann abgenommen und unter dem Gepäckraumboden verstaut werden. Die Heckklappe öffnet und schließt optional auf Knopfdruck und ist in Verbindung mit dem schlüssellosen Zugangs- und Startsystem Keyless Drive mit einer Sensorsteuerung für berührungsloses Öffnen ausgerüstet. Sicherheit ganz groß geschrieben Fahrer und Passagiere des Volvo XC40 profitieren von der langjährigen Erfahrung und Kompetenz des schwedischen Unternehmens auf dem Gebiet der Automobilsicherheit. Aktuelle Assistenzsysteme und Techniken, die Volvo in den größeren Modellen auf Basis der skalierbaren Produkt-Architektur (SPA) eingeführt hat, halten mit dem Volvo XC40 nun erstmals Einzug in das Kompakt-SUV-Segment. Zur Serienausstattung zählen Sicherheitssysteme wie die Oncoming Lane Mitigation, die ein Überfahren der mittleren Fahrbahnmarkierung erkennt und bei entgegenkommendem Verkehr mit einem Lenkeingriff das Fahrzeug zurück in die richtige Spur lenkt, die Road Edge Detection, die ein unbeabsichtigtes Verlassen der Fahrbahn durch Lenk- und Bremseingriffe verhindert, sowie die Run-off Road Protection, die bei einem Abkommen von der Fahrbahn präventive Schutzmaßnahmen ergreift, um die Insassen vor Verletzungen zu bewahren. Das ebenfalls serienmäßige Volvo City Safety Notbremssystem trägt dazu bei, Kollisionen mit anderen Fahrzeugen, Motorrädern sowie mit Fußgängern, Fahrradfahrern und Wildtieren zu vermeiden. Bestandteil von City Safety ist auch der Kreuzungs- Bremsassistent, der Kollisionen beim Linksabbiegen an Kreuzungen verhindert und erstmals in dieser Fahrzeugklasse zum Einsatz kommt. Optional stehen unter anderem das Blind Spot Information System (BLIS) zur Überwachung des toten Winkels, der Cross Traffic Alert – erstmals mit Bremsfunktion – und eine 360-Grad-Kamera zur Verfügung, die dabei hilft, das Fahrzeug in enge Parklücken zu manövrieren. Neuland im Segment der Kompakt-SUV betritt Volvo auch mit dem auf Wunsch verfügbaren Fahrer-Assistenzsystem Pilot Assist. Für ein Höchstmaß an passiver Sicherheit sorgt der hohe Anteil warmumgeformten Borstahls in der Karosserie – der aktuell härtesten Stahlsorte, die im Fahrzeugkarosseriebau verwendet wird. Große Motorenpalette im Portfolio Während zum Marktstart des Volvo XC40 zunächst der effiziente Dieselmotor D4 mit 140 kW (190 PS) und der Benzin-Direkteinspritzer T5 mit 182 kW (247 PS) zur Wahl standen, hat Volvo das Antriebsprogramm zum Modelljahr 2019 um weitere attraktive Optionen ergänzt. Den Einstieg bildet mit dem 115 kW (156 PS) starken T3 der erste Dreizylinder- Benziner der Volvo Drive-E Familie. Die Lücke zum T5 schließt der T4 mit 140 kW (190 PS), während der D3 Dieselmotor mit 110 kW (150 PS) die Auswahl bei den Selbstzündern erweitert. Mit T4 AWD, T5 AWD, D3 AWD und D4 AWD stehen insgesamt vier Allradversionen zur Verfügung. Die Kraftübertragung erfolgt je nach Motorisierung über ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine Geartronic Achtgang-Automatik. Moderne Abgasreinigungstechniken garantieren ein Höchstmaß an Umweltverträglichkeit: Bei den Benzinern kommt ein Benzinpartikelfilter zum Einsatz, die Dieselvarianten sind mit der selektiven katalytischen Reduktion (SCR) zur Reduzierung der Stickoxid-Emissionen (NOX) ausgestattet. In allen Antriebsversionen erfüllt der Volvo XC40 die Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Diese berücksichtigt auch Verbrauchswerte und Emissionen, die nach dem „Real Drive Emission“-Verfahren (RDE) im praktischen Fahrbetrieb gemessen werden. Erstklassiges Fahrwerk Als erstes Volvo Modell, das auf der kompakten Modular-Architektur (CMA) basiert, verfügt der Volvo XC40 über ein überwiegend aus Aluminium bestehendes Dynamik- Fahrwerk. An der Vorderachse setzt Volvo auf eine platzsparende klassische McPherson-Radaufhängung. Bei der Hinterachse handelt es sich um eine komplett neue Multilenker-Konstruktion, die ebenfalls überwiegend aus Aluminium besteht. Die Bewegung des Rades wird dabei jeweils über vier Lenker kontrolliert. Dies schafft die Voraussetzungen für ein gleichermaßen sicheres, komfortables und begeisterndes Fahrverhalten. Als Alternative zum serienmäßigen Dynamik-Fahrwerk ist der Volvo XC40 mit einem Sportfahrwerk lieferbar, das bei gleichbleibender Bodenfreiheit über steifere Federn sowie Einrohrdämpfer an der Hinterachse mit schnellerem Ansprechverhalten verfügt. In der Ausstattungslinie R-Design gehört das Sportfahrwerk zum Serienumfang. Optional steht zudem ein adaptives Fahrwerk mit elektronischer Dämpferregelung Four-C und individuell einstellbaren Fahrmodi zur Verfügung. Mit der ab Momentum serienmäßigen Drive Mode Funktion kann der Fahrer die Fahreigenschaften des Volvo XC40 den persönlichen Vorlieben oder den aktuellen Straßenbedingungen anpassen. Sie umfasst die vier programmierten Modi Comfort, Eco, Dynamic und Off-Road sowie ein individuell konfigurierbares Programm. Geregelt werden dabei jeweils die Steuerungssysteme für Motor, Automatikgetriebe, Lenkung, Bremsen, Fahrdynamikregelung und Start-Stopp-Funktion sowie bei Fahrzeugen mit Four-C Fahrwerk auch die Dämpfungseigenschaften. Je nach Motorisierung verfügt der Volvo XC40 über Front- oder Allradantrieb mit bedarfsgerechter Kraftverteilung. Leistungsfähige Bremsen, eine geschwindigkeitsabhängige elektronische Servolenkung und wirkungsvolle Assistenzsysteme komplettieren das Chassis des kompakten Premium-SUV. Vier Ausstattungslinien – mit hohem Komfort- und Sicherheitsniveau Der Volvo XC40 ist in den vier Ausstattungslinien XC40, Momentum, R-Design und Inscription erhältlich. Während die Einstiegsvariante XC40 bereits mit einem für diese Fahrzeugklasse ungewöhnlich hohen Sicherheitsniveau punktet, bietet das Niveau Momentum zusätzlich eine reichhaltige Komfortausstattung. Die R-Design Variante setzt betont sportliche Akzente, das Niveau Inscription empfiehlt sich als besonders edle Top-Version. Weitere attraktive Komfort- und Technikmerkmale sind zudem als Einzeloptionen und in Paketen gebündelt lieferbar. Serienmäßig ist immer das Notrufsystem Volvo on Call, das über die dazugehörige Smartphone-App eine Vielzahl nützlicher Online-Funktionen und Informationen bietet und die Einrichtung eines WLAN-Hotspots für alle Fahrzeuginsassen erlaubt. Erstmals ermöglicht Volvo on Call auch eine private Carsharing-Funktion, mit der Freunde und Familie sich das Fahrzeug auf unkomplizierte Weise teilen können. An Bord sind auch das Infotainment-System Sensus Connect mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung samt Audio-Streaming, Sprachsteuerung und Internetzugang sowie das Audiosystem Performance Sound mit drei Lautsprechern. Die Bedienung erfolgt über den neun Zoll großen Tablet-artigen Touchscreen im Zentrum der Mittelkonsole. Ebenfalls im Serienumfang enthalten: eine manuelle Klimaanlage, ein höhen- und längseinstellbares Lederlenkrad, ein Lederschalthebel, die Dekoreinlage „Origin“, ein Licht- und Regensensor sowie eine elektrische Parkbremse. Außen folgt der Volvo XC40 mit den LED-Scheinwerfern und integrierten LED- Tagfahrleuchten im „Thors Hammer“-Design sowie mit dem Kühlergrill im hochglanz- schwarzen Wasserfall-Design dem unverwechselbaren Stil der neuen Volvo Generation. Eine integrierte Dachreling, ein optischer Unterfahrschutz in Schwarz an Front und Heck sowie 17-Zoll-Leichtmetallräder im Fünf-Speichen-Design mit der Bereifung 235/60 R17 sind weitere Erkennungszeichen. Das Dach ist in der Linie Momentum auf Wunsch in „Ice White“ erhältlich, in der sportlichen R-Design Variante ist es serienmäßig im Farbton „Black Stone“ gehalten. Eigenständig gestaltet sind in der R-Design Ausstattung auch der Kühlergrill mit horizontalen Streben und Einfassung in hochglänzendem Schwarz, die Front- und Heckschürze, die Außenspiegel und der optische Unterfahrschutz vorn und hinten. Auch die edle Inscription Version setzt individuelle Akzente und überzeugt darüber hinaus mit einem besonders warmen, luxuriösen Ambiente im Innenraum. Kraftstoffverbrauch in l/100 km für Volvo XC40*: 9,3 – 5,4 (innerorts), 6,0 – 4,4 (außerorts), 7,2 – 4,8 (kombiniert) CO2-Emissionen (kombiniert): 168 – 127 g/km CO2-Effizienzklasse: C – A Alle Angaben gemäß VO/715/2007/EWG. * Die angegebenen Kraftstoffverbrauchswerte und CO2-Emissionen wurden nach der neu eingeführten Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure (WLTP) ermittelt und zusätzlich nach dem Real Drive Emission (RDE)-Verfahren im praktischen Fahrbetrieb gemessen. Bei den Angaben handelt es sich um WLTP Messwerte, die nach WLTP Messwerte, die nach NEFZ ausgewiesen werden. Die Motoren entsprechen damit der Abgasnorm Euro 6d-TEMP.

DER NEUE LEXUS UX

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Ausstattung aller UX Modelle mit der zweiten Generation des Lexus Safety System+ Der neue Lexus UX vereint den innovativen Luxus und die hohen Sicherheitsstandards der Marke in einem Paket, das sich durch markante neue Designelemente und hocheffiziente neue Antriebsstränge auszeichnet. Für viele Kunden wird der UX nicht nur ihr erster Lexus, sondern zugleich auch ihr erstes Premiumfahrzeug sein. Der Name UX leitet sich aus dem Leitbild der Designer ab und beschreibt die Mission des Fahrzeugs: Urban + X-over (Crossover) = UX. Lexus hat den UX für den „modernen Stadtentdecker“ entwickelt, der ein frisches, zeitgemäßes und gleichermaßen dynamisches Fahrgefühl sucht. Das Crossover-Modell soll Menschen begeistern, die sich für Neues und Spannendes interessieren, das für ihren Lebensstil relevant ist. Der UX verfügt über eine dynamische Ausstrahlung, spricht schnell und dennoch geschmeidig an, wie ein typischer Lexus. Dies macht ihn zum perfekten Einstieg in das Segment der kompakten Premium-Crossover. Der UX ist der erste Lexus, der auf der neuen globalen Architektur-Plattform GA-C aufbaut. Sie ermöglicht eine hohe Verwindungssteifigkeit, einen extrem niedrigen Schwerpunkt und eine ausgefeilte Fahrwerksabstimmung, die dem UX Agilität, erstklassigen Fahrkomfort sowie eine ausgeprägte Persönlichkeit verleihen. Der UX ist in zwei Antriebsversionen erhältlich: Im UX 250h kommt ein Hybridsystem der vierten Generation zum Einsatz. Es verfügt über einen neuen, hocheffizienten 2,0-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor, der speziell für diese Plattform entwickelt wurde. Der nahezu identische 2,0-Liter-Benzinmotor des UX 200 ist an ein neues  Multidrive CVT-Getriebe gekoppelt. EUROPA – EIN KERNMARKT FÜR DEN NEUEN LEXUS UX Der europäische Markt bietet großes Potenzial für den neuen Lexus UX. In dieser Region suchen die Kunden zunehmend nach qualitativ hochwertigen Alternativen, die besser zu ihrem modernen Lebensstil passen als herkömmliche Limousinen, Kombis oder Schrägheckmodelle. Trotz der großen Auswahl im expandierenden Segment der Crossover und SUV hebt sich der Lexus UX deutlich von der Konkurrenz ab. Er präsentiert sich als markanteres, stilvolleres Fahrzeug mit dynamischer Präsenz sowie dem einzigartigen Vorteil der sauberen und effizienten Hybridtechnologie. Im Kern stellt der UX ein neues Crossover-Genre dar. Er ist ein „Urbaner Entdecker“ und bietet eine neue Sichtweise auf das, was Luxus für Autofahrer bedeutet. Neben dem etablierten Lexus CT tritt er als neues Einstiegsmodell der Marke auf und wird entscheidend dazu beitragen, dass das Unternehmen in Europa sein Ziel von 100.000 abgesetzten Fahrzeugen pro Jahr bis 2020 erreicht. Der Hybridantrieb gewinnt dabei nochmals an Attraktivität, da der Markt zunehmend vom Diesel auf alternative, elektrifizierte Antriebe umschwenkt. Der Lexus UX spricht in Europa vor allem junge Paare und Familien an, die sich die Flexibilität eines Crossover in Verbindung mit den praktischen Vorzügen eines agilen Fließheckmodells wünschen. Sie sehen in dem UX den idealen Partner für Alltagsfahrten sowie für Reisen, mit dem sie interessante Orte entdecken und neue Erfahrungen gewinnen können. Gleichzeitig ist der Lexus UX auch die erste Wahl, wenn die Kinder aus dem Haus sind, sowie für Paare, die auf Reisen oft Beruf und Freizeit miteinander verbinden. Als erster kompakter Crossover von Lexus komplettiert der UX gemeinsam mit den größeren Modellen NX und RX die vielseitige SUV- und Crossover-Modellpalette der Marke. Sie steht für die Kernmerkmale von Lexus: markantes Design, faszinierende Leistung, innovative Technologie und die herausragende Takumi-Handwerkskunst. DESIGNKONZEPT EINZIGARTIGES DESIGN-KONZEPT Die Faszination, die vom UX Konzept ausgeht, hat UX Chefdesigner Tetsuo Miki und sein Team bei der Gestaltung der Serienversion des neuen Crossover-Modells beflügelt. Im Sinne der drei Lexus-Design-Prinzipien „YET Philosophie“, „Menschzentriert“ und „Wegweisend“ entwickelten sie ein Design-Konzept, das auf den folgenden Prinzipien basiert: AUSSEN UND INNEN IN EINEM FLUSS Inspiriert vom traditionellen japanischen Architektur-Konzept Engawa, bei dem die Grenzen zwischen Innen- und Außenraum ineinander fließen, kreierten die Lexus-Designer auch beim UX einen nahtlos wirkenden Übergang zwischen Exterieur und Interieur. Besonders deutlich wird dieser Ansatz aus Sicht des Fahrers, der die Abmessungen des Crossover-Modells regelrecht spürt. Dies erleichtert das Fahren und Manövrieren deutlich. ROBUST UND DENNOCH DYNAMISCH Der Lexus UX vereint Elemente unterschiedlichster Fahrzeug-gattungen in sich. Das Ergebnis ist ein unkonventioneller Stilmix, der den ursprünglichen Crossover-Gedanken perfekt verkörpert. Dies zeigt sich besonders exemplarisch in Form der markant ausgestellten Radkästen  – wie sie für ein Geländefahrzeug typisch sind  – und den finnenförmigen Rückleuchten, die an den Heckspoiler eines Sportwagens erinnern. HARTE SCHALE, ATTRAKTIVE FORM Die Mischung aus robustem Auftritt und aufwändig geformten Oberflächen verleiht dem UX eine eigenständige Identität mit einem Karosserie-Design, das beispielhaft für die Marke Lexus steht. STILVOLL, ABER FUNKTIONAL Radlaufverkleidungen sollen SUV-Karosserien eigentlich vor Steinschlag schützen. Im neuen Lexus UX erfüllen sie eine zweite Funktion: Sie stabilisieren das Fahrzeug aerodynamisch. Den gleichen Zweck erfüllen auch die Heckleuchten und die 17-Zoll-Leichtmetallräder. FAHRERORIENTIERT UND KOMFORTABEL FÜR PASSAGIERE Das Cockpit des UX haben die Designer auf den Fahrer ausgerichtet. Gleichzeitig sorgt eine zentrale Ornamentierung für eine sanfte Verbindung zwischen den Fahrer- und Passagierbereichen. SICHER BESCHÜTZT BEI OFFENEM RAUMANGEBOT Die tiefe Sitzposition und stabile Strukturelemente vermitteln ein umfassendes Gefühl der Sicherheit. Dennoch wirkt der neue UX geräumig und wartet mit einer Übersichtlichkeit auf, die in seiner Klasse Maßstäbe setzt. HOCHPRÄZISE INSTALLATION DER HECKKLAPPE Für die Montage der UX greifen die Spezialisten von Lexus auf hochmoderne Technologien zurück. So werden die Heckklappe und der Heckklappenrahmen in der Produktion an gut 200 Referenzpunkten vermessen, um bestmögliche Passgenauigkeit und fehlerfreie Funktion auch über viele Jahre zu gewährleisten. Die hierfür eingesetzten Digitalinstrumente erkennen selbst kleinste Abweichungen in puncto Temperatur und Luftfeuchtigkeit. FASZINIERENDES CROSSOVER-DESIGN MIT AKRIBISCH MODELLIERTEN OBERFLÄCHEN „Der neue UX vereint eine kompakte Karosserie mit der widerstandsfähigen Stärke eines Crossover-Fahrzeugs. Seine akkurat gestalteten Oberflächen ergeben ein reduziertes, aber beeindruckendes Design, das Kraft ebenso ausdrückt wie Dynamik“, erläuterte UX Chefdesigner Tetsuo Miki bei der Vorstellung des Serienmodells. LED-SCHEINWERFER MIT DREI LEUCHTKÖRPERN UND MARKENTYPISCHER DIABOLO-KÜHLERGRILL „Optional besteht jeder Hauptscheinwerfer aus ultra-kompakten LED-Scheinwerfern mit drei Leuchtkörpern. Im Zusammenspiel mit den spitz zulaufenden Tagfahrlichtern und dem für Lexus typischen Diabolo-Kühlergrill verleihen sie dem Gesicht des neuen UX einen unverwechselbaren Charakter“, erklärt Miki die Frontpartie. AERODYNAMISCHE RÜCKLEUCHTEN Ein Leuchtstreifen bestehend aus 120 LEDs unterstreicht das unverwechselbare Design des Fahrzeughecks. Zusätzlich leisten sie einen bemerkenswerten Beitrag zur aerodynamischen Stabilität des neuen Lexus UX. „Bei Testfahrten konnten wir wirklich spüren, wie positiv sich die Aerodynamik-Rückleuchten auf den Geradeauslauf auswirken“, freut sich Miki. „Schon bald rollen die ersten UX in Europa zu ihren neuen Besitzern, die Bestellbücher sind geöffnet. Schon heute kann jeder unser neues Crossover-Modell bei seinem Lexus-Forum bewundern.“ EXTERIEUR-DESIGN UND AERODYNAMIK Das Design-Konzept des Lexus UX kombiniert kraftvolle Stärke mit Stil, Raffinesse und zugleich Funktionalität. Der Diabolo-Kühlergrill des neuen Crossover-SUV überzeugt mit seinem eigenständigen Design – zugleich greift seine Form gekonnt die charakteristische Formensprache auf, die auch die übrigen Modelle der Marke auszeichnet. Ein neues rautenförmiges Muster kombiniert Einzelelemente, deren Form sich je nach ihrer Nähe zum zentral positionierten Lexus Emblem verändert und dadurch einen dreidimensionalen Effekt erzeugt, der je nach Blickwinkel variiert. Die markant gezeichneten Scheinwerfer verleihen dem Lexus UX einen entschlossenen, selbstbewussten Auftritt. Die spitz zulaufenden Tagfahrlichter betonen die L-förmige Lichtsignatur. Sie wirken wie markante Augenbrauen oberhalb der serienmäßigen Bi-LED Scheinwerfer respektive der optionalen ultra-kompakten LED-Scheinwerfern mit drei Leuchtkörpern. Die Grundform des Fahrzeugs greift das Design des Diabolo-Kühlergrills auf, dessen Linien die Passagierzelle umschließen. Die scharf gezeichneten und markant geformten Karosserie-Oberflächen sowie die dynamisch ausgestellten Kotflügel vorne und hinten strahlen Stärke aus. Das aerodynamische Profil, die kraftvoll gezeichnete Front und die großen Leichtmetallräder betonen zusätzlich den sportlich-agilen Auftritt des Lexus UX. Die Radhausverkleidungen schützen zum einen die Karosserie vor Steinschlag. Gleichzeitig leiten sie den Luftstrom, minimieren den Auftrieb und tragen zur vorbildlichen Fahrstabilität des Lexus UX bei. Einen ähnlichen Beitrag leisten die Rückleuchten. Die in die hintere Karosseriefinne integrierten Aerodynamik-Leuchten beginnen am oberen hinteren Kotflügel und überspannen das Heck mit einem schmalen Leuchtband. Sie vermindern unerwünschte Luftverwirbelungen hinter dem Fahrzeug und tragen zudem bei Seitenwind und in Kurven spürbar zur Fahrstabilität bei. Der Leuchtstreifen besteht aus 120 LEDs und verjüngt sich bis zur Fahrzeugmitte auf eine Höhe von nur noch drei Millimeter. Die spezielle Lichtsignatur unterstreicht insbesondere im Dunkeln den unverwechselbaren Auftritt des Lexus UX. Der Dachkantenspoiler sowie der verkleidete Unterboden tragen ebenfalls zur hervorragenden Effizienz und dem ruhigen, komfortablen Fahrverhalten des UX bei. Die exakt modellierten Karosserie­oberflächen gehen auf die Arbeit der Takumi Handwerksmeister zurück. Sie verfeinerten die Oberflächen bis zu einer Genauigkeit von 0,01 Millimeter und ermöglichen dadurch eine nie zuvor erreichte Exaktheit der Presswerkzeuge im Karosseriebau. Die serienmäßigen, aerodynamisch opti­mierten Fünfspeichen-Leichtmetallfelgen im 17-Zoll-Format mit Gurney-Flaps an den Kanten der Radspeichen ermöglichen eine besonders effiziente Bremskühlung und verringern zugleich den Luftwiderstand. Das spezielle Design verhindert Luftverwirbelungen innerhalb der Felge, gleichzeitig wird der Luftstrom gezielt an der Außenseite der Radoberfläche vorbei geleitet. Darüber hinaus können Kunden ihren Lexus UX mit 18-Zoll-Leichtmetallrädern ohne spezielles Aero-Design oder dynamischen 18-Zöllern im exklusiven F SPORT-Design ausrüsten. ATTRAKTIVE KAROSSERIEFARBEN Für den neuen Lexus UX stehen 13 attraktive Karosserielackierungen zur Wahl, die das dynamisch-kraftvolle Design des Crossover-SUV gekonnt betonen. Hierzu zählen auch drei exklusive neue Farbtöne. Sunsetorange verleiht dem Fahrzeug einen besonders lebendigen Look. Das mehrschichtige Lackierverfahren erzeugt eine beeindruckende Tiefenwirkung. Es kombiniert eine rote Farbbasisschicht mit einer gelben Interferenzglimmerschicht. Norigrün besticht durch den auffälligen Kontrast zwischen dunklen, ruhigen Farbflächen und hellen Highlights. In diesem Lack werden Mica-Partikel der maximalen Größe verwendet, die noch eine ebene Lackoberfläche zulassen. Die großen Glimmerpartikel erzeugen eine hohe Brillanz und unterstreichen die Robustheit des Crossovers. Mit Arktikblau debütiert ein spezieller Blauton mit Glaspartikeln, die im Sonnenlicht glitzern. INNENRAUM-DESIGN: EINE NEUE FORM VON LUXUS BEI LEXUS Der Fahrgastraum des Lexus UX wirkt wie der einer dynamischen luxuriösen Limousine – kombiniert mit der höheren Sitzposition und der Vielseitigkeit, die Kunden an einem Crossover-Modell schätzen. Materialien und Verarbeitung verkörpern die typische Lexus-Qualität. Sie vereinen innovative Fertigungstechniken mit japanischen Traditionen der Handwerkskunst und Gastfreundschaft. Gleichzeitig vermittelt das Interieur-Design ein Gefühl der Sicherheit, wie zum Beispiel die inneren Türschultern, die wie eine robuste Barriere wirken. Inspiriert von dem traditionellen Engawa Konzept, wobei die Grenzen zwischen Innen- und Außenraum eines Hauses sichtlich ineinander fließen, kreierten die Designer im UX das Gefühl nahtloser Durchgängigkeit. Beispielsweise geht die Oberseite des Instrumententrägers aus Fahrerperspektive fließend über die Windschutzscheibe hinaus in die Motorhaube über. Der Fahrer erhält dadurch ein exzellentes Sichtfeld und kann sowohl die Dimensionen des Fahrzeugs als auch die Position der Räder hervorragend einschätzen. Wer das Fahrzeug von außen betrachtet, sieht die Motorhaube wiederum als direkte Verlängerung des Instrumententrägers jenseits der Frontscheibe. Der Ein- und Ausstieg wird durch die optimale Positionierung des Hüftpunktes und die einzigartige Ausformung der Sitzflächen erleichtert. Wie sehr der Fahrer im Mittelpunkt steht, beweisten auch die Gestaltung der übersichtlichen, leicht erreichbaren Mittelkonsole und die schlanken A-Säulen-Verkleidungen. Die Sicht wird dadurch nochmals verbessert. Trotz der im Vergleich zu einem Pkw höheren Sitzposition vermittelt der geringere Abstand zwischen Hüft- und Fersenpunkt dem UX-Fahrer das Gefühl, niedriger über der Straße zu sitzen als in einem konventionellen SUV. Wie jeder Lexus fährt sich auch der UX leise. Verantwortlich dafür sind vor allem die hochfeste Karosseriestruktur und die optimale Platzierung von speziell entworfenen Dämm- und Schallschluckmaterialien in der gesamten Karosserie. Ebenfalls typisch für die Premiummarke: Die Ingenieure verfolgten die Quelle von störenden Geräuschen, um sie vom Fahrgastraum fernzuhalten – selbst das Geräusch des von den Reifen aufgewirbelten Regenwassers wurde gemindert. Andere Geräusche wiederum wurden von den Akustik-Ingenieuren von Lexus auf ihre klanglichen Besonderheiten untersucht – wie zum Beispiel das Zuschlagen der Türen. Es ist oftmals das erste, was Kunden von ihrem neuen Fahrzeug hören, und für viele Käufer ein Maßstab für empfundene Qualität. Lexus hat in Zusammenarbeit mit Neurologen untersucht, welche Reaktionen ein sattes Schließgeräusch der Türen im Gehirn auslösen, und auf dieser Basis die Auswahl der eingesetzten Materialien ebenso optimiert wie die präzise Einstellung der Türen im Zehntelmillimeter-Bereich. Hinzu kommt: Jeder UX, der im japanischen Kyushu vom Band läuft, wird von den Takumi Handwerksmeistern in einem designierten Ruheraum noch einmal im Hinblick auf sein Türschließgeräusch geprüft, bevor er das Werk verlässt. „SEAT IN CONTROL“-KONZEPT Dank des „Seat-in-Control“ Konzepts fühlt der Fahrer eine direktere Verbindung zwischen dem UX und der Straße. Alle wesentlichen Bedieneinheiten sind rund um die Fahrerseite positioniert, und die Form der Sitzlehne ermöglicht es dem Fahrer, sie in natürlicher, entspannter Sitzposition zu bedienen. Dabei deckt die Sitzhöhenverstellung einen besonders weiten Bereich ab und ermöglicht eine sportlich-tiefe Einstellung ebenso wie eine SUV-typisch hohe Sitzposition. Lexus bietet den UX mit sechsfach manuell verstellbaren Vordersitzen oder elektrischer 8-Wege-Sitzverstellung an, letztere mitsamt einstellbarer Lendenwirbelstütze auf der Fahrerseite. Die Vordersitzflächen ruhen auf Spiralfedern und einem speziellen Schaum, der sich der Körperform der Passagiere anpasst und den Druck unter ihren Sitzknochen gleichmäßig verteilt. Der gesamte Fahrgastraum des UX strahlt die für die Marke typische Luxus-Anmutung aus. Das Dreispeichenlenkrad und die analoge Uhr beispielsweise entsprechen der Ausstattung des Lexus LS. Die aus anderen Modellen bekannte Lexus Klima Concierge koppelt Heizung, Kühlung und Sitzbelüftung und optimiert so vollautomatisch das Innenraumklima. Die Detailliebe von Lexus zeigt sich auch in der Gestaltung des Dachhimmels, der keine störenden Schatten auf die Frontscheibe wirft, sowie an Schaltern mit dem typischen Lexus Feeling. LUXURIÖSE NEUE FINISHES Seit Gründung der Marke hat Lexus sich immer wieder auf japanische Traditionen der Handwerkskunst und der Gastfreundschaft bezogen, um seinen Modellen eine individuelle Note von zeitgemäßem Luxus zu verleihen. Beim UX hat Lexus diesen Ansatz gezielt angepasst, um vor allem jüngere Kunden anzusprechen, die ihr erstes Premium-Fahrzeug erwerben. Lexus hat Besitzer von Premiumfahrzeugen in verschiedenen Regionen der Welt interviewt, um mehr über ihre Wünsche und Vorlieben in Bezug auf Design sowie ihren Lebensstil zu erfahren. Dies eröffnete den Designern ganz neue Blickwinkel, was die Akzeptanz von Luxusartikeln betrifft, und leistete wichtige Hilfestellungen bei der Definition des Auftritts und der Qualität des UX Innenraums. Eine der wesentlichen Erkenntnisse: Weniger ist mehr – diese Herangehensweise macht das neue Modell einladender und zugänglicher. Zugleich müssen die Einzelkomponenten des Interieurs in der Summe eine ausgewogene Balance ergeben, vom Armaturenbrett über die Sitze bis hin zur Materialauswahl. Als Beispiel dafür dient die optionale Lederausstattung, die vom Sashiko inspiriert ist, einer bekannten japanischen Nähtechnik, die auch bei der Herstellung von Judo- und Kendo-Anzügen angewendet wird. Einen besonders interessanten Effekt ergibt die Kombination mit einer Perforation im unteren Teil des Sitzes, deren kunstvolle Linien am Computer berechnet wurden und sich aus mathematischen Kurven und Formeln ableiten. Kunden können beim Lexus UX aus einer breiten Palette von Innenraum-Farbkombinationen wählen. Alle verkörpern ein bestimmtes Ambiente und betonen den Premiumanspruch des Designs. Als Sitzoberflächen sind Stoff, Leder oder eine Kombination aus Stoff und EcoLuxe, einem hochwertigen Kunstleder, verfügbar. Zur Wahl stehen die fünf Farbwelten Fjordblau, Samtschwarz, Atlasweiß, Lotusweiß und Bahiabraun. Bei der F SPORT Version kann das schwarze Interieur durch das exklusive Ascarirot und Fujiweiß zusätzlich aufgewertet werden. Das geschwungene Armaturenbrett und die Dekorblenden sind in zwei verschiedenen Texturen und vier Farben erhältlich. Erstmals überhaupt bietet Lexus in der Luxury Line des UX eine Oberfläche an, die vom traditionellen japanischen Washi  Papier inspiriert ist. Dieses Papier ist in traditionell eingerichteten japanischen Häusern häufig zu sehen und vermittelt ein Gefühl von Wärme und Ruhe. Eine weitere Interieur-Option ist die lederähnliche Narbung, die auch im Lexus LC Coupé und in der LS Limousine zu finden ist. INTUITIVE BEDIENUNG, DEUTLICHE DISPLAYS Das Design des Instrumententrägers im UX vereint charakteristische Lexus Merkmale mit intuitiver Technologie. Statt eines klassischen Kombiinstruments kreiert ein 7-Zoll großes TFT-Display realistisch wirkende analoge Anzeigen in einem dreidimensionalen Raum. Das optionale Head-up-Display betont das Hightech-Feeling im Lexus UX und projiziert wesentliche Informationen direkt in das natürliche Blickfeld des Fahrers. Ein Farbdisplay zeigt die Informationen auf einer virtuellen „Leinwand“, die der Fahrer 2,5 Meter weit vor sich sieht. Durch diesen Abstand fällt es dem Fahrer noch einfacher, sich gleichzeitig auf die Anzeige und das Verkehrsgeschehen vor ihm zu fokussieren. Das helle, kontrastreiche Display ist auch bei Tageslicht und selbst bei Schnee gut zu erkennen. Das Lexus Remote Touch Bedienelement (RTI) mit haptischer Schnittstelle greift auf die Bedienlogik eines Smartphones zurück. Hierzu gehören Steuerungsbefehle wie Doppelklick und Wischen. Dank der rahmenlosen Konstruktion weist das Display keine störenden Kanten auf. Eine spezielle Beschichtung des Touchpads lässt die Finger ganz einfach darüber gleiten, ohne dass sie auffallende Abdrücke hinterlassen. Bei der Eingabe eines Suchbegriffs erkennt das Touchpad sogar mit dem Finger geschriebene Großbuchstaben. Ein leichtes Vibrieren des Touchpads signalisiert dem User, dass der Cursor bewegt wird, und erleichtert damit die Positionierung des Cursors auf dem gewünschten Funktionsbutton. Über einen Schalter am unteren Rand des Touchpads lässt sich ein Bildschirm zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen wie Klima und Navigation aufrufen – direkt und ohne den Weg über Menüs. Als zusätzlichen Akzent der Hightech-Eleganz ist das Lexus Logo auf der Touchpad-Oberfläche bei Dunkelheit hinterleuchtet. INNOVATIVE TECHNOLOGIE Die Lexus Designer haben dem Fahrgastraum eine außergewöhnliche Atmosphäre verliehen – etwa durch die subtile LED-Beleuchtung. Weiße LEDs beleuchten die vorderen Fußräume, Handschuhfach sowie Schalter und dienen gleichzeitig als Lichtkuppel, Kartenleselicht und Laderaumbeleuchtung. Ein weiteres Beispiel: Alle Luftausströmer des UX verfügen über einen neuen Einknopfregler für Richtung und Stärke des Luftstroms. Durch die Integration beider Funktionen in einem Bedienknopf konnten die Belüftungsöffnungen selbst vergrößert, ihre Wirksamkeit verbessert und die Geräuschentwicklung reduziert werden. Die kabellosen LEDs zur Beleuchtung der Luftausströmer in der Luxury Ausstattung  erhalten ihre Energie aus der elektromagnetischen Resonanz zwischen zwei Spulen, die mit der gleichen Frequenz schwingen. Analog zum Konstruktionsprinzip der Heckleuchten am Lexus LC erzeugen die LEDs an den Lüftungsöffnungen per Spiegeloptik den Effekt einer schwebenden Lichttiefe, wobei das Reflektorelement tatsächlich nur 3 mm dick ist. VIELSEITIGKEIT DURCH CLEVERES PACKAGING Die Dimensionen des UX sind perfekt ausgelegt für urbane Entdeckungstouren. Mit einem Radstand von 2.640 mm bietet das Fahrzeug ein großzügiges Platzangebot und trägt außerdem zu einem hohen Fahrkomfort bei guter Richtungsstabilität bei. Bei einer Länge von 4.495 mm erzielt er einen klassenbesten Wendekreis von 10,4 m und ist entsprechend einfach zu manövrieren und einzuparken. Gleich mehrere Merkmale erleichtern das Ein- und Aussteigen. Hierzu zählen die optimale Positionierung des Hüftpunktes, das unter den Türen ausgeschnittene Profil des Seitenschwellers und die Form der Sitzflächen. Auf Wunsch ist der UX mit einer sensorgesteuerten elektrisch betätigten Heckklappe erhältlich, die das Beladen erleichtert. Die Dachreling aus Vollaluminium erlaubt die Installation unterschiedlichster Trägersysteme. Je nach Modellversion wird der UX mit einem Reifenreparaturset oder Runflat-Reifen ausgeliefert. Die neu entwickelten Runflat-Reifen der zweiten Generation rollen leiser und komfortabler ab und erlauben selbst bei totalem Reifendruckverlust die Weiterfahrt mit bis zu 80 km/h über eine Distanz von bis zu 160 Kilometern. SOLIDE KAROSSERIESTRUKTUR Lexus hat dem UX eine herausragende Kombination von agilem Handling und sanftem, ruhigem Fahrkomfort mit auf den Weg gegeben, die die urbane Zielgruppe begeistern wird. Die Basis für die Balance dieser Eigenschaften bildet die hochfeste globale GA-C Architekturplattform. Die weitgehende Verwendung von hochfesten Stählen, Hochleistungs-Klebstoffen und Laserschraubschweißen resultieren in einer extrem rigiden Karosseriestruktur – die Grundlage für dynamisches Handling und luxuriösen Fahrkomfort. Die Seitentüren, die Motorhaube und die Kotflügel bestehen aus Aluminium, während die Heckklappe aus einem Verbundstoff gefertigt wird. Dadurch hat der UX den niedrigsten Schwerpunkt aller Fahrzeuge seiner Klasse – er liegt bei 594 Millimetern. Auch dies trägt zum ebenso sicheren wie agilen Fahrerlebnis bei, das sonst eher mit tieferliegenden, dynamischen Kompaktfahrzeugen assoziiert wird. Eine spezielle Ringstruktur entlang der Kofferraumöffnung und hinter den Rücksitzen erhöht die Verwindungssteifigkeit und verbessert so das Crashverhalten und das Handling. Außerdem werden Geräusche und Vibrationen reduziert. Die MacPherson-Federbeine an der Vorderachse und die Mehrlenker-Hinterachse – jeweils an eigenen Hilfsrahmen montiert – wurden speziell darauf abgestimmt, auch auf weniger guten Stadtstraßen Agilität und Komfort zu vereinen. Sorgfältig verfeinerte Details wie die Qualität des Dämpferöls, Öldichtungen und die Reibungskontrolle in den Stoßdämpfern wirken sich deutlich positiv auf die Fahrqualität aus. Eine Strebe zwischen den Federbeindomen erhöht die Verwindungssteifigkeit des Motorraums. Die Befestigung des Lenkgetriebes direkt am Hilfsrahmen ohne die Verwendung von Gummibuchsen vermittelt ein noch direkteres Lenkgefühl. Der Active Cornering Assist (ACA), eine in die elektronische Stabilitätskontrolle (VSC) integrierte Funktion, unterstützt den Fahrer bei Kurvenfahrt, die gewünschte Linie zu halten. Über gezielte Bremseingriffe an den kurveninneren Rädern wird die Tendenz zum Untersteuern unterdrückt und der UX fährt präzise und spurstabil durch die Kurve. SICHERHEITS- UND FAHR­ASSISTENZSYSTEME Die UX-Modelle sind mit acht Airbags ausgestattet: Fahrer- und Beifahrerairbags, Knieairbags für Fahrer und Beifahrer, Kopf- sowie Seiten-Airbags für Fahrer und Beifahrer. Das serienmäßige Lexus Safety System+ führt mehrere Sicherheitstechnologien und Fahrassistenzsysteme zusammen. Ziel ist es, Unfälle zu verhindern bzw. deren Folgen zu minimieren. Im Lexus UX kommt die zweite Generation dieses Systems zum Einsatz und umfasst eine adaptive Geschwindigkeitsregelung, das Pre-Crash Safety System mit Fußgänger-erkennung, den Spurhalte-Assistent mit Spurwechsel-Warner und Lenkunterstützung sowie die Verkehrszeichenerkennung und einen Fernlicht-Assistent oder  adaptiven Fernlicht-Assistent. Das Pre-Crash Safety System PCS hält in einem Geschwindigkeitsbereich von zehn bis 180 km/h den Abstand zum vorausfahrenden Auto ein und ist an die adaptive Geschwindigkeitsregelung gekoppelt, die im Zusammenspiel mit der Verkehrszeichenerkennung die vorgewählte Fahrzeuggeschwindigkeit dem jeweils gültigen Tempolimit anpasst. Mittels einer Kamera erkennt PCS Fußgänger auch bei dämmrigem Licht, und dank der erweiterten Fähigkeiten des Radars, ist das System in der Lage, Radfahrer auch bei Tageslicht zu erkennen. Bis zu Geschwindigkeiten von etwa 30 km/h kann der UX anderen Fahrzeugen auch im Stop-and-Go-Verkehr selbstständig folgen. So genießt der UX-Fahrer entspanntes Fahren in Situationen, die normalerweise lästig und ermüdend sein können, bei einem gleichzeitig hohen Maß an Sicherheit. Der Spurhalte-Assistent greift auf die elektromechanische Servolenkung zu und stellt sicher, dass das Fahrzeug in der Mitte der Fahrspur fährt. Der Spurwechsel-Warner erkennt nicht nur die gelben oder weißen Begrenzungen einer Fahrspur, sondern auch die Straßenränder. Der Fernlicht-Assistent (AHB) blendet automatisch ab, sobald ein anderes Fahrzeug im Scheinwerferbereich auftaucht, und wieder auf, wenn die Straße frei ist. Der optional erhältliche adaptive Fernlicht-Assistent (AHS) wurde weiterentwickelt und zeichnet sich durch Matrix-LED-Scheinwerfer aus und verbessert die Sicht bei Dunkelheit, ohne entgegenkommende Verkehrsteilnehmer zu behindern. Dabei ermöglichen jeweils elf unabhängig voneinander geschaltete LED-Elemente pro Lichteinheit das präzise Abschatten bestimmter Segmente des ausgeleuchteten Bereichs, in denen andere Fahrer geblendet werden könnten. Zu den weiteren verfügbaren Sicherheits­systemen gehört der Intelligente Park Assistent, der sich seitlich nähernde und stehende Fahrzeuge vor oder hinter dem UX über einen größeren Bereich als bisherige Systeme erkennt. Das System blendet auf dem Zentraldisplay von einer Digitalkamera aufgenommene Bilder ein und warnt den Fahrer akustisch vor potenziellen Gefahren. Eine entsprechende Notbremsfunktion ergänzt die akustische und visuelle Warnung, um das Risiko einer Kollision mit sich bewegenden Objekten vor oder hinter dem UX beim Einparken zu reduzieren.

Der neue Fiat 500X – gewachsen für die Zukunft

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Mehr elektronische Assistenzsysteme, neu entwickelte Turbobenziner und modernisiertes Design sind die Highlights des neuen Fiat 500X. Seit der Markteinführung 2014 zählt der Fiat 500X in seinem Segment zu den europaweit am meisten verkauften Fahrzeugen. Jetzt geht der italienische Crossover in der zweiten Modellgeneration an den Start. Die Neuerungen haben vor allem unter dem attraktiven Blechkleid stattgefunden. Mit unverwechselbarem Design ist der neue Fiat 500X moderner und funktioneller geworden, bietet außerdem ein noch höheres Niveau bei Komfort und Sicherheit. Die zweite Modellgeneration des italienischen Crossovers bietet unter anderem neu entwickelte Benziner mit Turboaufladung und Partikelfilter, neue Details im Innenraum, Tagfahrlicht und Rückleuchten mit LED-Technologie sowie eine erweiterte Ausstattung mit elektronischen Fahrassistenzsystemen. Der neue Fiat 500X steht in den Modellvarianten Urban, City Cross und Cross zur Wahl. Die Palette enthält sechs verschiedene Motorisierungen (drei Turbobenziner und drei Turbodiesel) sowie zwei Antriebsvarianten (Vorderrad- und Vierradantrieb) und vier Getriebe (manuelles Fünfgang- oder Sechsganggetriebe, Doppelkupplungsgetriebe DCT mit sechs Gängen, Neunstufenautomatik). Turbobenziner und Turbodiesel erfüllen Emissionsnorm Euro 6d-Temp Der Fiat 500X ist mit einer neuen Generation von Benzinmotoren mit Turboaufladung und elektrohydraulischer Ventilsteuerung MultiAir ausgerüstet, die über einen Otto-Partikelfilter (OPF) verfügen und die Emissionsnorm Euro 6d-Temp erfüllen. Die neuen Triebwerke verbrauchen weniger Kraftstoff als herkömmliche Benziner und sind rund 20 Prozent leiser als vergleichbare Turbodiesel. Der Dreizylinder FireFly Turbo 1.0 leistet 88 kW (120 PS) und ist mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe kombiniert. Der Vierzylinder FireFly Turbo 1.3 stellt 110 kW (150 PS) zur Verfügung, die über ein Doppelkupplungsgetriebe (DCT) mit sechs Gängen auf die Straße übertragen werden. Dritter Benziner ist der überarbeitete Saugmotor 1.6 E-torQ, der 81 kW (110 PS) produziert und ebenfalls nach Emissionsnorm Euro 6d-Temp eingestuft ist. Für den neuen Fiat 500X erhielten die MultiJet-Turbodiesel ein technologisches Upgrade – sie sind nun mit SCR-Katalysator ausgerüstet. Die Selektive Katalytische Reduktion (SCR) verringert mithilfe von Harnstoff – im Fahrzeug unter dem Handelsnamen AdBlue® verwendet – den Anteil von Stickoxiden im Abgas. So erfüllen die Turbodiesel-Triebwerke des Fiat 500X die Emissionsnorm Euro 6d-Temp. Der mit manuellem Fünfganggetriebe und Vorderradantrieb ausgestattete Fiat 500X 1.3 MultiJet bietet 70 kW (95 PS). Als 1.6 MultiJet stellt der Vierzylinder 88 kW (120 PS) zur Verfügung. Zur Wahl stehen beim Fiat 500X 1.6 MultiJet ein Sechsgang-Handschaltgetriebe und das automatisierte Doppel kupplungsgetriebe DCT (Double Clutch Transmission), beide kombiniert mit Vorderradantrieb. Der Zweiliter-Turbodiesel des Fiat 500X 2.0 MultiJet leistet 110 kW (150 PS). Neunstufen-Automatikgetriebe und Vierradantrieb sorgen für dynamisches Fahrverhalten. Innovative Fahrassistenzsysteme erhöhen Sicherheit Der neue Fiat 500X wartet mit einer Vielzahl an Sicherheitsfeatures auf. Zur Serienausstattung zählen sechs Airbags (je zwei für Front, Fenster und Seite), Bremsen-ABS, Elektronische Fahrstabilitätskontrolle (ESC) inklusive Berg-Anfahrhilfe (Hill Holder) und Antischlupfregelung (ASR), Lenkassistent (Dynamic Steering Torque), Reifendruck-Kontrollsystem sowie die elektronischen Assistenzsysteme Verkehrszeichen¬er¬kennung mit intelligentem Geschwindigkeitsassistenten und Spurhalte-Assistent mit aktiver Lenkunterstützung. Optional sind unter anderem Totwin¬kel-Assistent, Hintere Bewegungserkennung, Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Autonomer City-Notbremsassistent, Fernlichtassistent, Lichtsensor, Regensensor, Rückfahrkamera und Schlüsselloses Zugangs- und Motorstart-System (Keyless Entry & Keyless Go) verfügbar. Hoher Komfort für Fahrer und Fahrerin sowie Passagiere Der komfortable Innenraum des neuen Fiat 500X verwöhnt mit hochwertigen Materialien, erstklassiger Verarbeitung und einer Vielzahl von Staufächern und Ablagen. Je nach Kombination von Sitzbezügen, Verkleidungen und Farben sind sieben verschiedene Versionen des Innenraums möglich. Der körpergerecht geformte Sitz, bequem erreichbare Bedienelemente, der in Griffweite am oberen Ende der Mittelkonsole positionierte Schalthebel und die Armstütze zwischen den vorderen Sitzen erhöhen den Komfort für den Fahrer. Das mit Techno-Leder bezogene und mit Bedienelementen für die Audioanlage versehene Lenkrad hat eine ergonomischere Form bekommen. Neu gestaltet präsentieren sich auch die zentralen Instrumente, die noch besser ablesbar sind. Tacho und Drehzahlmesser werden in zwei Analog-Rundinstrumenten dargestellt. Sie rahmen ein TFT-Display mit 3,5 Zoll (8,9 Zentimeter) Bildschirmdiagonale ein, dessen Informationen nach Wünschen des Fahrers konfigurierbar sind. Entertainmentsystem UconnectTM garantiert moderne Konnektivität Für Konnektivität auf der Höhe der Zeit sorgt das Entertainmentsystem UconnectTM 7″ HD LIVE (optional beim Fiat 500X Urban). Das über einen Touchscreen mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) Bildschirmdiagonale gesteuerte System gestattet durch die Applikationen Apple Car Play* beziehungsweise Android AutoTM** von Google die perfekte Einbindung kompatibler Smartphones mittels Bluetooth®. So bleibt der Fiat 500X bei Bedarf auch unterwegs stets mit dem Internet verbunden. Dank UconnectTM LINK wird der Bildschirm des Smartphones auf den Monitor des Entertainmentsystems gespiegelt. Durch die kostenlose Applikation UconnectTM LIVE lassen sich so beispielsweise die Musikstreaming-Dienste Deezer und TuneIn, Nachrichten von Reuters, der Onlineservice des Navigationssystems TomTom LIVE sowie Verbindungen zu den sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter nutzen, ohne vom Straßenverkehr abgelenkt zu werden. Externe Musikspeicher wie iPod lassen sich außerdem mittels USB- und AUX-IN-Buchse anschließen. Auf dem Monitor des Entertainmentsystems wer¬den auch die Bilder der optionalen Rückfahrkamera oder des ebenfalls auf Wunsch lieferbaren TomTom-3D-Navigationssystems dargestellt. UconnectTM 7″ HD LIVE ist darüber hinaus um die Applikation Mopar® Connect erweiterbar, womit die Funktionen my:Car, eco:Drive, TomTom Live sowie my:Assistant und my:Remote Control zur Verfügung stehen. Zu den vielfältigen Serviceleistungen gehören beispielsweise der automatische Notruf bei einem Unfall, der Anruf beim Pannenservice, die Fahrzeuglokalisierung sowie die Sendung eines Alarms, sobald eine voreingestellte Geschwindigkeit überschritten oder ein definierter Bewegungsradius verlassen wird. Umfangreiche Modellpalette Der neue Fiat 500X steht in den Modellvarianten Urban, City Cross und Cross zur Wahl. Urban steht dabei für Lifestyle betonte Version, mit der auch Fahrten im Stadtverkehr zum Vergnügen werden. Die Bezeichnungen „City Cross“ und „Cross“ stehen für den zu Abenteuer bereiten Charakter dieser beiden Modell-varianten. Beim neuen Fiat 500X Urban gehören unter anderem Tagfahrlicht und Rückleuchten mit LED-Technologie, mit Techno-Leder bezogenes Lenkrad, das Instrumentenpanel mit monochromem 3,5-Zoll-TFT-Display, Klimaanlage, Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control), elektrische Parkbremse, asymmetrisch (60/40) geteilt umklappbare Rückbank sowie Radio mit Bluetooth®-Funktion zur Serienausstattung. Optische Kennzeichen des neuen Fiat 500X City Cross sind die Stoßfängereinsätze im Cross-Look, 16-Zoll-Leichtmetallräder, Nebelscheinwerfer sowie die in Wagenfarbe lackierten Abdeckkappen der Außenspiegel und Karosserieakzente in satiniertem Chrom. Im Innenraum bietet der Fiat 500X City Cross unter anderem die in Wagenfarbe ausgeführte Armaturentafel, ein Lenkrad mit Multifunktionstasten zur Bedienung der Audioanlage und das Entertainmentsystem UconnectTM 7″ HD LIVE, das auch digitale Radiosender (DAB) empfängt. Noch reichhaltiger ist die Serienausstattung beim neuen Fiat 500X Cross. Die Topversion der Baureihe bringt unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallräder, Dachreling, getönte Fensterscheiben hinten sowie die spezifische Offroad- Ausrüstung mit. Im Vergleich zur Ausstattungsversion City Cross bietet das Entertainmentsystem UconnectTM 7″ HD LIVE zusätzlich ein integriertes Navigationssystem. Klimaautomatik, Parksensoren hinten, Rückfahrkamera und Lichtsensor ergänzen die Serienausstattung. Darüber hinaus kann der neue Fiat 500X mit vorkonfigurierten Ausstattungspaketen weiter individualisiert werden, die außerdem deutliche Preisvorteile gegenüber den einzelnen Komponenten beinhalten. * Kompatibilität vorausgesetzt. Eine Liste der kompatiblen Geräte finden Sie im Internet unter https://www.mopar.com/en-us/care/bluetooth-pairing.html. Car Play, iPhone und Siri sind geschützte Marken der Apple Inc. ** Kompatibilität vorausgesetzt. Eine Liste der kompatiblen Geräte finden Sie im Internet unter https://www.mopar.com/en-us/care/bluetooth-pairing.html. Android, Android Auto, Google Play und andere Marken sind geschützte Marken der Google Inc. Verbrauchswerte Fiat 500X 1.0 GSE 88 kW (120 PS) 6,0 l/100 km*** 138 g/km*** 1.3 GSE 110 kW (150 PS) 6,4 l/100 km*** 145 g/km*** 1.6 E-torQ S&S 81 kW (110 PS) 6,8 l/100 km*** 156 g/km*** 1.3 MultiJet S&S 70 kW (95 PS) 4,6 l/100 km*** 122 g/km*** 1.6 MultiJet S&S 88 kW (120 PS) 5,1 l/100 km*** 132 g/km*** 1.6 MultiJet S&S 88 kW (120 PS) DCT 5,0 l/100 km*** 134 g/km*** 2.0 MultiJet S&S 110 kW (150 PS) Automatik 6,4 l/100 km*** 168 g/km*** *** Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und CO2-Emission kombiniert (g/km).