Textiler Brandschutz für offene Raumkonzepte

Brandschutzkonzepte verlangen eine bauliche Segmentierung von Gebäuden, um im Brandfall eine unkontrollierte Ausbreitung von Feuer und Rauch auf angrenzende Brandabschnitte einzuschränken. Textile Feuer- und Rauchschutzvorhänge stehen dabei für Planer und Architekten hoch im Kurs. Durch ihre nahezu unsichtbare Integration in das Bauwerk erlauben sie ein hohes Maß an gestalterischer Freiheit und gelten als ästhetische Alternative zu herkömmlichen und massiven Brandschutzsystemen.

Vertikale Brandschutzvorhänge

Der Aufbau vertikal schließender Brandschutzvorhänge ist prinzipiell vergleichbar mit dem eines Rollos. Sie bestehen aus einem Stahlblechgehäuse mit innen liegendem Wickelrohr, auf dem ein spezielles Hochleistungsgewebe aufgerollt ist. Seitliche Führungsschienen leiten die Textilfläche beim Schließvorgang bis zum Fußboden und halten das Gewebe auch bei Brandbelastung fest. Ein entsprechendes Abschlusselement bildet den Anschluss zum Fußboden. Die textilen Vorhangsysteme gibt es jedoch nicht nur für Wandöffnungen. Sie werden ebenso als Faltvorhänge ganz ohne zusätzlich Pfeiler um Ecken herum oder in horizontal schließender Ausführung für Deckendurchbrüche eingesetzt. Die Gehäuse können entweder auf der Wand, unter der Decke, in der Laibung oder aber vollständig in Zwischendecken montiert werden.

Doch wie steht es mit der Leistungsfähigkeit? Ein Textil, dass einer Temperatur von mehr als 1000°C widersteht und dabei über 4 Stunden intakt bleibt? Ein 1 mm dickes Gewebe, das den Strahlungsdurchgang vereinfacht gesagt um ca. 90% reduziert? Fakt ist, moderne Brandschutzvorhänge stehen herkömmlichen Systemen wie Türen und Toren kaum nach. Die höchst belastbaren Flächenverbunde von Gewebe, Metall- oder Kunststofffolien ermöglichen Raumabschlüsse der Feuerwiderstandsklasse E ebenso wie eine Begrenzung des Strahlungsdurchtritts (Klasse W) oder sogar isolierende Systeme (Klasse I).

Aus technischer Sicht bieten Brandschutzvorhänge drei wesentliche Vorteile gegenüber konventionellen Lösungsansätzen: ihr geringes Gewicht, die realisierbaren Systemgrößen und ihre kleinen Gehäusemaße. Gestalterisch betrachtet präsentieren sie sich in einem insgesamt deutlich breiteren Anwendungsspektrum als Türen, Tore oder Klappen. Bezüglich der möglichen Abschottungsflächen sind textile Systeme sogar unübertroffen. Größter Vorteil bleibt aber die unsichtbare Integration in eine optisch anspruchsvolle und offene Architektur.

Der will hoch hinaus (Kia Sorento)

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Die Zeiten, in denen SUVs nur für den Geländegang gedacht waren, sind vorbei. Heute zählen  Staumöglichkeiten und Komfort im Großstadtverkehr, schließlich sollen nicht nur Kinder zur Kita befördert werden, auch die Freizeitausrüstung muss Platz an Bord finden. Und schick aussehen sollte das SUV obendrein. Diesen Wandel hat der Kia Sorento vollzogen, und das Resultat kann sich sehen lassen. Einst als robuster Geländegänger gestartet, geht die nunmehr dritte Generation mit ansprechender Form, bis zu sieben Sitzen und einer reichhaltigen Ausstattung an den Start. Kia hat seinen Sorento konsequent auf Größe gesetzt und ihn somit komplett der SUV-Mittelklasse entwachsen lassen. Trotz des Größenwachstums wirkt der Sorento aber nicht unelegant.

Inklusive hochwertigem Innenraum und technischen Leckerbissen wie Querverkehrs-Warner, Verkehrszeichen-Erkennung und aktivem Tempomat. Die Karosserie hat sich um fast zehn Zentimeter gestreckt, die Höhe hat dagegen 1,5 Zentimeter verloren. Vorn schließt ein senkrecht stehender Kühlergrill den Wagen ab. Innen ist alles adrett drapiert. Kein störender Schnickschnack, vielmehr sind gerade Linien und große Flächen Thema, die Kunst liegt im Weglassen, so kommen die sparsam eingesetzten Dekorelemente wie etwa der silberfarbene Rahmen um die Bedieneinheit an der Mittelkonsole besser zur Geltung. Ablagen? Dort, wo sie gebraucht werden, und in angemessener Größe. Bedienungskomfort? Tadellos. Eindeutig gekennzeichnete Tasten, Schalter und Knöpfe helfen weiter, wenn die Intuition hakt. Das Lenkrad ist mit wenigen Multifunktionstasten belegt. Die Instrumente wollen sich ebenfalls nicht aufdrängen sondern mit klaren, einfachen Skalen informieren, die bei Dunkelheit schlicht weiß leuchten. Ganz abgesehen vom optischen Eindruck streicht die Hand gern über die Bezugsstoffe an Schalttafel und Verkleidungen. Das Raumangebot im Sorento ist formidabel. Fahrer und Beifahrer genießen hohe Rückenlehnen, die den Schulterblättern eine angenehme Stütze schaffen, die Wangen sind ausreichend ausgeprägt, um in Kurven Halt zu bieten, ohne jedoch beim Ein- und Aussteigen zu behindern. Das Ladevermögen des Sorento lässt Spediteursherzen höherschlagen. Immerhin 290 Liter schafft der Wagen bei Belegung aller sieben Sitze, 660 Liter sind es, wenn fünf Menschen im Kia reisen. Wird die Bank im Fond nicht benötigt, lässt sie sich mit etwas Nachdruck falten und für eine Steigerung des Transportvermögens aus dem Weg schaffen. 1735 Liter kann der Sorento dann speditieren. Kia bietet in der Spitzenversion eine elektrisch öffnende und schließende Heckklappe.

200 PS liefert der Vierzylinder. Sein Drehmomentmaximum von 441 Newtonmeter liegt zwischen 1750 und 2750 Umdrehungen in der Minute an. Diese Werte genügen, um den 1850 Kilogramm wiegenden Wagen in 9,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen, mit dem alternativ angebotenen manuellen Sechsganggetriebe gelingt diese Übung um 0,6 Sekunden zügiger. In der Höchstgeschwindigkeit nehmen sich Automat und Handschalter nichts, beide Versionen erreichen 203 km/h. Die Geräuschdämmung zum Innenraum ist gelungen. Als Verbrauchswert gibt Kia einen Durchschnitt von 6,7 Liter Diesel an. Der Federungskomfort siedelt auf hohem Niveau und bügelt selbst ärgste Unebenheiten zuverlässig weg. Gerade auf langer Strecke ist der Sorento ein Genuss und gut für entspanntes Erreichen ferner Ziele. Windgeräusche sind trotz des großen Glasdachs nur leise rauschend zu vernehmen, die Unterhaltung an Bord bedarf keiner erhobenen Stimme. Die Bremsen spielen im Klub der feinen Gentlemen und erlauben zielgenaues Verzögern dank feiner Dosierbarkeit. Überdurchschnittliche Beanspruchung bei forcierten Bergabfahrten ertragen sie gelassen und ohne nachlassende Wirkung. Die Lenkung kann in drei Stufen der Unterstützung programmiert werden. Eco, Normal und Sport sind wählbar. Der Kia Sorento ist in seinen drei Generationen vom lustigen Geländegänger zum seriösen Familienfreund gereift. In den Genen inzwischen fast mehr Van als SUV, bietet er vor allem viel Platz und Komfort bei akzeptablem Verbrauch.

Neue Maßstäbe bei integraler Planung von Trockenbauprojekten

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Alle Wand-, Decken- und Fußbodensysteme als BIM-Objekte mit maximaler Datenqualität 

In einer zunehmenden Zahl von Bauprojekten profitieren Planer und Architekten von den Vorteilen der Digitalisierung: BIM (Building Information Modeling) als ganzheitlicher Ansatz hilft Planungsschritte zu vereinfachen und Schnittstellen zu optimieren. Hersteller Rigips erweitert sein Datenangebot und stellt ab sofort sämtliche seiner Wand-, Decken- und Fußbodensysteme als so genannte BIM-Objekte zur Verfügung. Das Besondere: Alle Objekte weisen eine besonders hohe Qualität der hinterlegten Daten auf. Gerade durch diese Datentiefe ergeben sich entscheidende Vorteile für die Anwender.

Zentrales Element beim Arbeiten mit BIM und Informationsgrundlage für alle am Bau Beteiligten ist das digitale Bauwerksmodell – ein bauteilorientiert erstelltes 3D-Modell des zu planenden Gebäudes. Aus diesem Modell heraus können sämtliche Pläne, Visualisierungen, Leistungsverzeichnisse sowie Mengen- oder Kostenkalkulationen generiert werden. Voraussetzung dafür ist eine möglichst ausführliche Datengrundlage der digital als BIM-Objekte erfassten Bauteile und Systeme. Je mehr bauteilspezifische Daten hinterlegt sind, desto genauer und vor allem zeitsparender verläuft der Planungsprozess.

Hohe Datenqualität erleichtert Planungsarbeit

„Genau deshalb haben wir uns entschieden, sämtliche Rigips-Systeme für das Planungstool ,Design2Cost’ des führenden Anbieters Allplan aufzubereiten und zur Verfügung zu stellen. Aus unserer Sicht bietet das Arbeiten gerade mit dieser Lösung die größten Potenziale an Zeit- und Kostenersparnis bei gleichzeitig deutlich erhöhter Planungssicherheit“, erläutert Zeki Harmanci, verantwortlicher Projektleiter bei Rigips. Der Vorteil von „Design2Cost“ liegt aus seiner Sicht vor allem in der integrierten und regelmäßig aktualisierten Datenbank, in der alle benötigten Bauteile mit immenser Datentiefe hinterlegt sind. „Im Unterschied zu anderen Lösungen müssen sich Planer und Architekten also weder selbstständig auf die Suche nach BIM-Objekten bei den jeweiligen Herstellern begeben, noch müssen die zur Verfügung gestellten BIM-Objekte um weitere Daten in einem gesonderten AVA-Programm angereichert werden, womit ein wesentlicher und sehr zeitintensiver Arbeitsschritt entfällt.“

Transparente Kostenberechnung

Ein weiterer wesentlicher Aspekt der hohen Datenqualität sind die hinterlegten Materialpreise: Über eine VOB-gerechte Mengenermittlung können Leistungsverzeichnisse (LV), Bau- und Leistungsbeschreibungen oder Aufmaße erstellt werden. Mit den bepreisten LV-Positionen werden mit nur wenigen Klicks transparente Kostenberechnungen durchgeführt.

„Das Arbeiten mit ,Design2Cost’ und unseren BIM-Objekten macht den Planungsprozess nicht nur zeit- und kostensparend, sondern auch erheblich sicherer. Zudem eröffnen sich in vielen Bereichen neue Möglichkeiten für eine durchgängige Planung – vom Entwurf über die Ausführungspläne bis hin zur Abrechnung. Darüber hinaus werden bei Geometrie- oder Materialänderungen alle Ergebnisberechnungen sofort entsprechend angepasst neu ausgegeben. Über eine Variantenberechnung können diese miteinander verglichen werden. Sämtliche Randbedingungen, die etwa durch andere Bauteile oder Gewerke vorgegeben sind, berücksichtigt das Programm dabei automatisch“, so Zeki Harmanci weiter. Integrierte Assistenten erleichtern die Eingabe der grundlegenden Gebäudedaten zusätzlich, wodurch der Eingabeaufwand deutlich minimiert wird.

Auch für „ArchiCAD“ und „Revit“

Neben den Daten für „Desgin2Cost“ bietet Rigips darüber hinaus auch BIM-Objekte und BIM-Files von Rigips-Wandsystemen für die beiden CAD-Programme „ArchiCAD“ und „Revit“. Architekten und Planer erhalten damit größtmögliche Flexibilität bei der Planung zukünftiger Projekte.

Weitere Informationen zu BIM finden sich unter www.rigips.de/bim. Besonders anschaulich zu erlernen ist der Umgang mit den Rigips BIM-Objekten in einem kurzen Video-Tutorial, das dort zum kostenfreien Download zur Verfügung steht.

Foto:       Saint-Gobain Rigips GmbH

München – Ingenieur/in – Bauingenieurwesen / Umweltingenieurwesen (m/w)

Die Landeshauptstadt München sucht für das Baureferat, Hauptabteilung Tiefbau, Abteilung Straßenunterhalt und -betrieb zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Ingenieur/in der Fachrichtung Bau­ingenieur­wesen bzw. Umwelt­ingenieur­wesen

Die Hauptabteilung Tiefbau ist neben der Planung und dem Bau von Straßen, Wegen und Plätzen auch für den Unterhalt dieser Anlagen zuständig. Die Abteilung Straßenunterhalt und -betrieb ist als Straßenbaulastträger für die Verkehrssicherheit auf den Münchner Straßen, Wegen und Plätzen verantwortlich. Im Vordergrund steht dabei insbesondere die Durch­führung von nachhaltigen Unterhalts- und Sanierungsmaßnahmen. Sie setzen sich dafür ein, dass die Bürger­innen und Bürger zu jeder Jahreszeit sicher auf den Münchner Straßen unterwegs sind. Derzeit ist ein Einsatz im Straßenunterhaltsbezirk Mitte, Gmunder Str. 32, 81379 München, geplant. Der Einsatz kann aber auch in einem anderen Straßenunterhaltsbezirk erfolgen.

Was sind Ihre Aufgabenschwerpunkte?

  • Leiten eines Teams von ca. 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (Meisterinnen und Meistern, gewerblich-technische Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern) und Vertreten der Leiterin/des Leiters des Straßenunterhaltsbezirks
  • Wahrnehmen der Bauleitung und Überwachen von Unterhaltsmaßnahmen sowie Über­wachen von Straßenwiederherstellungen anderer Maßnahmenträger
  • Steuern und Überwachen des Finanzbudgets des Straßenunterhaltsbezirks
  • Mitwirken beim Erstellen des Maßnahmenkataloges für die Sanierungsmaßnahmen des Straßen­unter­halts­bezirks unter Abwägen der Dringlichkeit
  • Überwachen des Zustandes des gesamten Straßennetzes im Straßenunterhaltsbezirk hinsichtlich der Aufgaben der Abteilung Straßenunterhalt und -betrieb als Straßen­bau­last­träger und als örtliche Straßenbaubehörde
  • Mitwirken bei der Vorbereitung, Organisation und Durchführung des Winterdienstes auf öffent­lichen Verkehrsflächen
  • Überwachen der Einhaltung von Sicherheits-, Arbeitsschutz- und Umweltvorschriften

Worauf kommt es uns an?

Für die ausgeschriebene Position suchen wir eine engagierte Persönlichkeit mit einem ab­ge­schlossenen Hochschulstudium der Fachrichtung Bauingenieurwesen, Umwelt­ingenieur­wesen oder einer vergleichbaren ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung. Des Weiteren sind insbesondere Führungs- und Managementqualitäten sowie Ver­ant­wortungs­bewusst­sein erforderlich. Darüber hinaus erwarten wir:
  • Soziale Kompetenz: wie Verhandlungsgeschick, die Fähigkeit, mit Konflikten um­zu­gehen, Motivationsfähigkeit, Informationsstärke, Gender- und interkulturelle Kompetenz
  • Methodische Kompetenz: z. B. Koordinationsfähigkeit, fachliche Problem­lösungs­kompetenz
  • Persönliche Eigenschaften: insbesondere Entscheidungsfreude, Zuverlässigkeit
  • Fachliche Kompetenz: umfassende Kenntnisse im Tiefbau, insbesondere im Bau und Unterhalt städtischer Straßen einschließlich der einschlägigen Rechtsvorschriften (z. B. StVO, FStrG, BayStrWG, BauGB, BayBO etc.), Kenntnisse im Baumanagement sowie IT-Anwender­kennt­nisse (OpenOffice bzw. MS Office)
  • Führerschein der Klasse B und die Bereitschaft, den privaten Pkw gegen Kilo­meter­ent­schädigung für dienstliche Fahrten einzusetzen

Was bieten wir Ihnen?

  • Eine unbefristete Einstellung als Tarifbeschäftigte/r in EGr. 12 TVöD. Bei Erfüllung der beamtenrechtlichen Voraussetzungen ist eine Übernahme ins Beamtenverhältnis möglich. Die Stelle ist in BesGr. A 12 ausgebracht. Bitte informieren Sie sich z. B. unter www.oeffentlicher-dienst.info über die Vergütung.
  • Eine attraktive betriebliche Altersvorsorge
  • Eine interessante, vielseitige und anspruchsvolle Aufgabe in München
  • Eine strukturierte Einarbeitung anhand eines Einarbeitungskonzeptes
  • Eine bundesweit anerkannte Personalentwicklung; Sie werden in allen Phasen Ihres Berufslebens unterstützt und haben attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Flexible Arbeitszeiten sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • Ein vergünstigtes Ticket für den Personennahverkehr
  • Unterstützung bei der Suche nach Kinderbetreuungsmöglichkeiten
Die Beschäftigung ist in Teilzeit und Vollzeit möglich. Die Landeshauptstadt München fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir begrüßen deshalb Bewerbungen von Frauen und Männern, unabhängig von deren kultureller und sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Bewerberinnen und Bewerber mit Schwerbehinderung werden unter gleicher Eignung unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls bevorzugt.

Kontakt und Informationen

Auskünfte zum ausgeschriebenen Aufgabenbereich erteilt Ihnen gerne Frau Neubauer-Sturm (Tel. 089 233-61077) von der Abteilung Straßenunterhalt und -betrieb.   Für Fragen zum Ausschreibungsverfahren stehen Ihnen gerne Frau Fricke (Tel. 089 233-92688) und Frau Bretschneider (Tel. 089 233-22672) von der Abteilung P 5.21 – Personal­ent­wicklung zur Verfügung. Weitere Informationen über die Landeshauptstadt München für Sie unter www.muenchen.de/karriere und auf   xing. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung zu der Stellenausschreibung mit der Ver­fahrens­nummer 2117 mit aussagekräftigen Unterlagen, wie Lebenslauf, Abschluss­zeugnis Studium und Arbeitszeugnisse. Ausländische Berufsabschlüsse können nur berücksichtigt werden, wenn Sie einen Nachweis über die Gleichwertigkeit vorweisen können. Die hierfür zuständige Stelle können Sie über das Portal www.anerkennung-in-deutschland.de finden. Weitere Beratung dazu erhalten Sie auch über die Servicestelle zur Erschließung aus­ländischer Qualifikationen im Sozialreferat unter www.muenchen.de bzw. per E-Mail: servicestelle-anerkennung.soz@muenchen.de (bitte verwenden Sie den Betreff „Bewerbung bei der Landeshauptstadt München“). Ende der Bewerbungsfrist ist der 01.02.2017. Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung möglichst als Onlinebewerbung zu.

Bau- und Projektkauffrau (m/w)

„Immobilien sind mehr als nur Produkte – mit ihnen verbindet sich eine Weltanschauung.” Christoph Gröner

Die CG-Gruppe ist eine mittelständische, deutschlandweit agierende Unternehmensgruppe in der Immobilienwirtschaft mit über 320 Mitarbeitern. Seit über 20 Jahren begleitet die CG Gruppe ganzheitlich den gesamten Lebenszyklus von Immobilien – von der Entwicklung über die bauliche Umsetzung bis hin zur Vermarktung. Die Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit konzentrieren sich auf ausgesuchte Lagen in Leipzig, Berlin, Dresden, Köln, Düsseldorf, Aachen und Frankfurt a.M./ Offenbach.

Zur Verstärkung unseres Teams am Standort Frankfurt am Main suchen wir ab sofort eine/n

Bau- und Projektkauffrau (m/w) mit Erfahrung in Arbeitsvorbereitung und Kalkulation

Aufgaben

  • Sachliche Überprüfung von Eingangsrechnungen der GU´s und Subunternehmer
  • Angebotseinholung mit Mengen- und Massenermittlungen
  • Absprache mit Bauleitern bezüglich der Rechnungsprüfung
  • Erstellen von Preisspiegel zur Vergabe über Bauleistungen
  • Überprüfen über das Vorliegen von unterzeichneten Verträgen bzw. Aufträgen
  • Nachtragserstellung, Mitlaufkalkulation sowie Dokumentationen
  • Kostenkontrolle der Projekte
  • Beschaffung und Koordination von Materialbestellungen und Lieferungen
  • Zusammenstellung der Dokumentation bzw. Revisionsunterlagen für das Objekt

Anforderungen

  • Sie haben eine abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung, technischen Fachwirt oder eine technische Ausbildung mit entsprechender mehrjähriger Berufserfahrung im Wohnungsneubau oder mit Altbauprojekten
  • fundiertes technisches und kaufmännisches Fachwissen sowie ein sicherer Umgang mit der VOB und den aktuellen DIN-Vorschriften
  • Kenntnisse der gängigen Software (MS-Office-Paket, MS Project)

Unser Angebot

Wir sind an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert und bieten Ihnen ein unbefristetes Arbeits-verhältnis in Vollzeit (40 Stunden) und Weiterbildungsmöglichkeiten. In einem modernen Arbeitsumfeld eines kontinuierlich wachsenden Unternehmens mit flacher Hierarchie haben Sie die Möglichkeit, eigene Ideen und Arbeitsweisen einzubringen. Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Wir freuen uns auf Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen. Bitte übersenden Sie diese unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung an die Personalabteilung unter folgendem Link:

http://cg-gruppe.jacando.com/de/de/job/vfkFfA2T

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.cg-gruppe.de

Trio der Effizienz sorgt für Spannung bei alternativen Antrieben

Trio der Effizienz sorgt für Spannung bei alternativen Antrieben

AFA hatte die Gelegenheit die neuen Modelle bei einer Fahrveranstaltung zu testen.

Hyundai startet in die Zukunft und bietet ab dem Herbst 2016 umweltfreundliche Mobilität für Jedermann: Als erster Automobilhersteller bringt das Unternehmen mit der völlig neu entwickelten fünftürigen Fließhecklimousine IONIQ ein Modell auf den Markt, das gleich für drei unterschiedliche alternative Antriebssysteme konzipiert wurde. So rollen die Modelle der Baureihe als Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und reine Elektro-Variante auf den Markt. Den Anfang machen im Oktober 2016 die Hybrid-Version mit einer Systemleistung von 104 kW (141 PS) sowie ab November die rein Batterie-betriebene Elektro-Ausgabe mit einer Leistung von 88 kW (120 PS). 2017 wird der Plug-in-Hybrid folgen, der dank aufladbarer Akkus bis zu 50 Kilometer weit nur mit elektrischer Energie und ohne jegliche Abgasemission unterwegs ist.

Große Koalition: Keine Kompromisse zwischen sparsamer Technik und Alltagstauglichkeit

Das einzigartige und zukunftsweisende Erscheinungsbild des IONIQ wird von zwei wichtigen Einflüssen bestimmt: Effizienz und Technologie. Während der gesamten Entwicklung des IONIQ arbeiteten die Hyundai Ingenieure und Designer Hand in Hand. Das Ergebnis: Statt wie bei bisherigen Hybrid- und Elektrofahrzeugen sind Form und Funktion keine Rivalen, sondern ergeben im IONIQ eine einzigartige Symbiose. Das neue Modell von Hyundai ist weltweit das erste Fahrzeug, bei dem die drei alternativen Antriebe von Beginn an fester Bestandteil der Entwicklung waren. Alle Antriebsvarianten des 4,47 Meter langen frontangetriebenen Fahrzeugs konnten so gemeinsam für eine Plattform entwickelt werden. Hinsichtlich Flexibilität, Platzangebot und Benutzerfreundlichkeit mussten die Ingenieure von Hyundai keine Kompromisse eingehen. Die Antriebselemente finden in Motorraum oder unter der Fahrgastzelle Platz, ohne das Raumangebot für Insassen und Gepäck im Vergleich zu herkömmlich angetriebenen Kompaktwagen einzuschränken.

Ungewöhnliche Mixtur: Hochwertiges Interieur setzt auch auf Recycling- und Naturmaterialien

Der Innenraum empfängt die Insassen des IONIQ mit einem funktional-eleganten Ambiente, rückt aber zugleich die Umweltverträglichkeit ins Zentrum. Großflächig verwendet werden daher umweltfreundliche Materialien. So bestehen die Türinnenverkleidungen zum Teil aus recyceltem Kunststoff, pulverisiertem Holz und Vulkangestein. Der Zuckerrohrfaseranteil beträgt über 25 Prozent. Bei gleicher Qualität, unverändertem Aussehen und uneingeschränkter Geräuschdämmung wird so das Gewicht im Vergleich zu konventionellem Material um 20 Prozent reduziert. Rohstoffe aus Zuckerrohr werden auch bei der Herstellung von Dachhimmel und Teppich verwendet. So wird die Qualität der Innenraumluft gesteigert und gleichzeitig die Recyclingfähigkeit von Fahrzeugteilen am Ende der Lebensdauer erhöht.  Mit welcher Akribie die Hyundai Ingenieure bis ins Detail vorgingen, zeigt auch das Bedienfeld der elektrischen Fensterheber auf der Fahrerseite: Die dort auflackierte Farbe besteht zu mehr als 13 Prozent aus biologischen Substanzen wie zum Beispiel Pflanzenöl. Aber auch Effizienz wird im Interieur groß geschrieben: So kann beispielsweise die serienmäßige Klimaautomatik in einen sparsamen Betriebsmodus umgeschaltet werden, um ein angenehmes und erfrischendes Klima mit möglichst minimalem Energieaufwand zu liefern. Wie eine Wärmepumpe nutzt die Klimaanlage die Innenraumluft dann zur Kühlung oder Heizung.