Die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts konzentrierten sich auf Komfort, Gesundheit und Kon-trolle der Technisierung des Wohnens. Die neue Haustechnik beeinflusst Entwurf, Gestaltung so-wie Wahrnehmung von Gebäuden und nicht zuletzt durch die aufkommende Elektrizität werden neuartige architektonische Lösungen im Haus möglich. Katrin Eberhard analysiert, vor dem Hinter-grund der Kontroverse um den von Le Corbusier geschaffenen Begriff der “Wohnmaschine”, die genannten Hauptmotive an drei charakteristischen Bauten aus dem Ende der 1920er Jahre: die Villa Cavrois von Robert Mallet-Stevens, das Lovell Health House von Richard J. Neutra und das Huis Van der Leeuw von Jan Brinkman und Leen van der Vlugt.
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