Neubauwohnungen gefragt wie nie

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Neubauprofis der David Borck Immobiliengesellschaft vermarkten Projekt NeuHouse

Eine Eigentumswohnung im Neubau – das ist für viele Immobilienkäufer erste Wahl. Schließlich entsprechen neu gebaute Immobilien etwa bezüglich Schallschutz und Energieeffizienz modernsten Standards und auch um Reparaturen oder Sanierungsarbeiten müssen sich die Käufer in den ersten Jahrzehnten keine Sorgen machen. Zusätzlich zu allen Vorteilen sollten die Käufer auch auf die Lage achten – schließlich birgt diese erhebliches Wertsteigerungspotenzial. Entsprechend schwierig ist die Suche nach der passenden Immobilie in Boomstädten wie Berlin, da die Nachfrage nach Neubauten hier natürlich groß ist. Daher wenden sich immer mehr Interessenten an Immobilienexperten wie die David Borck Immobiliengesellschaft, durch deren jahrzehntelange Erfahrung erhalten die angehenden Eigentümer stets das passende Immobilienangebot. Auch Bauherren und Architekten profitieren von dieser passgenauen Immobilienvermittlung, da sie besonders effizient ist und die Mitarbeiter der David Borck Immobiliengesellschaft ihnen die Vertriebsarbeit komplett abnehmen.
Wie schnell und reibungslos der Vertrieb auch ganzer Neubauprojekte erfolgt, hat die David Borck Immobiliengesellschaft bei Projekten wie dem nio mit 194 Wohnungen unter Beweis gestellt. Innerhalb von zweieinhalb Jahren und bereits kurz nach Fertigstellung des Rohbaus waren alle Einheiten vergeben. „Wir haben bereits das nächste große Neubauprojekt am Markt“, sagt die geschäftsführende Gesellschafterin Caren Rothmann und ergänzt: „Mit dem von Gewers & Pudewill entworfenen NeuHouse – einem Ensemble aus Neubau und Baudenkmal im angesagten Kreuzberg – verantworten wir den Vertrieb für 81 Einheiten“.
Das NeuHouse ist eine Symbiose aus klassischem Altbau und modernem Neubau. Als verbindendes Element zwischen den Bauteilen haben die Architekten das zweiseitig gläserne Penthaus konzipiert, das über dem Altbau schwebt. Sechs Gewerbe- und 61 Wohneinheiten sind im Neubau vorgesehen, davon fünf Maisonette-Einheiten mit überwiegend separaten Eingängen. Neben Ein- bis Zwei-Zimmer-Wohnungen entstehen im Neubau auf sechs Etagen auch größere Wohnungen mit bis zu 149 m². Die Sonnenterrassen der oberen Etagen bieten den Blick über den Besselpark und die Friedrichstraße. Im sanierten, historischen Teil des Gebäudes finden sich 14 Wohnungen, die mit drei Meter hohen Decken, Parkettböden und Bogenfenstertüren den klassischen Altbaucharme verbreiten. Tiefgarage und Aufzug sorgen für die barrierefreie Erschließung der Immobilie, die bereits zu 70 % verkauft ist.