Wer sich gegen den SUV-Trend und für einen Hochdach-Kombi entscheidet, wird eine praktische, variable und geräumige Alternative beim neuen Opel Combo Life finden.
Exterieur
Beim ersten Anblick kommt einem der Opel Combo Life sehr bekannt vor. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn er unterscheidet sich hier nur wenig von seinen Paten – dem Berlingo und dem Rifter, die Bestseller der Schwestermarken Citroën und Peugeot. Das neue Design hat dem neuen Opel Combo Life ein neues Gesicht gegeben. Sonstige Änderungen bei Modell und Palette fielen eher gering aus. Unser Testauto war die „Life“-Version mit 4,75 Metern Länge als Siebensitzer. Ihn gibt es aber auch eine Nummer kleiner. Dann können fünf Personen mitfahren und die Länge beträgt 4,40 Meter. Weitere Wahlmöglichkeiten sind eine oder zwei Schiebetüren und zwei Flügel oder eine große Klappe am Heck.
Interieur2018 Opel Combo Life
Der Vorteil an der Kastenform ist, dass diesem Auto Platzprobleme fremd sind. Das Raumgefühl fällt richtig gut aus. Außerdem glänzt der Combo in der XL-Version mit einem Fassungsvermögen von 850 bis 2693 Liter. Die zulässige Nutzlast liegt beim Combo Life bei 760 Kilogramm. Er ist auch bestens für den Familienalltag gewappnet. Im Heck merkt man das an der separat zu öffnenden Scheibe, beim Blick nach oben am dem praktischen und auch vom Heck zugänglichen Hochregal, das Opel unter das Panoramadach eingebaut hat. Und überall sonst finden sich weitere Ablagemöglichkeiten. Ob man lieber eine durchgehende Bank oder Einzelsitze für hinten haben möchte, kann man frei wählen. Die Sitzfläche beim Umklappen senkt sich automatisch ab. Ein Laderaumdeckel teilt das Gepäckfach und die Gurte verschwinden seitlich geführt, ohne zu stören. So entsteht eine gut nutzbare Ladefläche. Großfamilien dürfte vor allem gefallen, dass drei Kindersitze nebeneinander Platz haben. Die Fondsitzbank ist selbst für große Menschen sehr bequem. An Bord sind viele originelle Extras. Es gibt Klimaautomatik, eine anständige Multimediaversorgung inklusive Smartphone-Anbindung und Touchscreen. Der Insassenschutz ist gut und das Sicherheitsangebot sogar üppig.
Motorisierung
Die “Life”-Version gibt es wahlweise als 1,2 Liter großen Benziner mit 110 PS oder mit einem Diesel von 1,5 Litern, den Opel mit 76, 102 oder 130 PS anbietet. Er ist mit Sechsgang-Schaltung oder Achtstufen-Automatik erhältlich. Wir waren mit dem 130 PS starken Diesel mit 300 Newtonmeter Drehmoment des Top-Modells unterwegs und haben eine Spitzengeschwindigkeit von 185 km/h erreicht. Und in 10,6 Sekunden auf Tempo 100 zu kommen, hat uns positiv überrascht. Ebenso erstaunlich ist, dass der Opel mit seinen 1,6 Tonnen und hohem Aufbau mit 6,4 Litern Diesel auf 100 Kilometer auskommt.
Fahrverhalten
Der Opel Combo kann in Punkto Fahreigenschaften problemlos mit Van oder SUV mithalten. Das Handling ist agil. Eine sehr angenehme Überraschung ist das komfortable Fahrwerk mit einer sauber abrollenden Hinterachse. Die Federn sprechen besonders fein an. Schlechte Straßenverhältnisse bügelt er einfach weg. Hinzu kommt die leichtgängige Lenkung, bei der man sich über ein erstaunlich souveränes Kurvenverhalten freuen kann. Auch die Bremsleistungen sind beachtlich. Rund 35 Meter aus Tempo 100 sind wirklich gut. Selbst bei spätem Tritt auf die Bremse, kommt man noch rechtzeitig zum Stehen. Unser Testwagen zeigte sich stets emsig lauffreudig, was leichtfüßigen Combo-Charakter nochmals unterstreicht. Besonderen Spaß mit ihm machen Stadt- und Landstraßenfahrten und auch bei zivilen Autobahngeschwindigkeiten geht die Leistung in Ordnung, ohne den Verbrauch zu sehr in die Höhe zu treiben. Auch große Lasten mindern das positive Handling nicht. Und unangenehme Geräusche gibt es in der neuen Opel-Generation auch keine mehr.
Fazit
Der Opel Combo Life ist eine echte Bereicherung für den Alltag und hier noch einmal mehr für Familien. Er besitzt genügend PKW-Komfort um mit anderen Autos seiner Klasse gut mithalten zu können. Großes Lob verdienen aber auch das Fahrwerk und das sowohl gut durchdachte als auch üppige Platzangebot. Hinzu kommen moderne Assistenzsysteme und einige Feature, die in diesem Segment bisher nicht mit an Bord waren.
Seit jeher legen die Schweden auch wegen ihrer besonderen Sicherheits-Philosophie immer Wert darauf, beim Design nicht in der Masse unterzugehen. Deshalb bieten alle Volvo-Personenwagen stets einen ungewöhnlichen Anblick. Mit den neuen Modellen bekommt das Design nun sogar Haute Couture.
Exterieur:
Unser Testwagen Volvo S90 T6 AWD in der Spitzenausstattung Inscription zeigt mit seiner ganzen Erscheinung einen hohen Anspruch. Die Proportionen, die Linienführung der Silhouette und die 20 Zoll großen Räder signalisieren sportliche Eleganz. Beim Inscription-Kühlergrill verlaufen vertikale Chromstreben. Die Frontschürze ist ausgeprägter und sportlicher. Die ansonsten optionalen LED-Scheinwerfer „Thors Hammer“ mit Fernlichtassistent und integriertem LED-Tagfahrlicht sind in der R-Design Variante inklusive. Die Fenster sind hier in mattem Chrom umrahmt. Auffällig ist der Abschluss an den Fenstern, so zeigt der S90 keine runde Coupé-Form, sondern eher ein Trapez. Diese Form findet sich auch am Heck bei den Rückleuchten wieder, die C-förmig das restliche Heck einfassen. Außerdem kommen eine markante R-Design Heckschürze zum Einsatz sowie eine Auspuffanlage mit zwei verchromten Endrohren. Insgesamt vermittelt der Volvo S90 einen sportlich-eleganten Eindruck.
Interieur:
Gewohnt schwedisch geht es innen zu: reduziert und sachlich, mit offenporigem, hellen Holz und hellen Ledersitzen. Übersichtlichkeit und klar strukturiert, dazu hochwertige Materialien sowie eine sehr gute Verarbeitung. Das macht den Innenraum zu einem Wohnzimmer. Während ansonsten schwedische Holzelemente dominieren, kann man in der R-Design Variante entweder Aluminium oder wie im Falle unseres Testwagens Karbonfaser als Deko-Elemente wählen. Serienmäßig sind die Sitze im Volvo S90 mit Stoff ausgestattet, beim R-Design kommen Sportsitze mit ausgeprägten Seitenwangen hinzu, die innen mit Mikrofaser bezogen sind und außen mit Tierhaut. Der Testwagen besaß die optionale Voll-Tierhaut-Variante. Diese bequemen Sitze laden auf die Langstecke ein. Und auch die hinten Sitzenden können sich nicht über mangelnde Beinfreiheit beklagen. Vier Personen sitzen kommod, fünf sind möglich. Allerdings müssen die beim Gepäck nachdenken. Denn der Kofferraum ist mit 500 Litern groß, aber mit 51,5 Zentimetern recht flach. Zum beliebten skandinavischen Design gesellen sich das digitale Cockpit und der aufrecht stehende Touchscreen in Tablet-Größe. Sie bringen High Tech ins Ambiente. Wenn man das erste Mal in einen S90 einsteigt, dann sucht man die Temperatur-Regler und die Lüftungs-Einstellungen. Das ist bei Volvo nun alles über den Touchscreen zu regeln. Die Liste der Assistenz- und besonders der Sicherheitssysteme ist so vorbildlich, wie man es bei einem Volvo erwarten darf.
Motorisierung:
Unser Testfahrzeug war ein T6 Benziner mit 320 PS. Er besitzt eine 8-Gang-Automatik und Allrad AWD. Bei Vollgas wird ein Sprint von 0 auf 100 km/h nach 5,9 Sekunden abgeschlossen; die Höchstgeschwindigkeit erreicht der Volvo mit 250 km/h. Der durchschnittliche Normverbrauch liegt (nach NEFZ) bei 7,2 Liter auf 100 km. Wer sich für einen T6 entscheidet, hat vermutlich nicht vor, sich ständig unterhalb der 160 km/h aufzuhalten. Die 320 PS aus dem Zwei-Liter-Kompressor/Turbo-Motor wollen gefordert sein. Es sei denn, der Fahrer lässt sich dazu verleiten, den Komfort-Modus des S90 auszukosten und sich beim Cruisen mit weniger PS zu bescheiden.
Fahrverhalten:
Der neue Volvo S90 ist generell leiser im Innenraum als der Vorgänger S80, schafft noch mehr ein souveränes Fahrgefühl und vermittelt Ruhe und Entspannung. Um noch komfortabler zu fahren, gibt es das adaptive Luftfahrwerk an den Hinterachsen. Dabei passt sich das Fahrwerk an die jeweilige Bodenbedingung an. Drei Fahrprogramm lassen sich über einen Drückschalter einstellen: “Eco”, “Comfort” und “Dynamic”. Die Acht-Gang-Geartronic schaltet schnell und früh. Mit dem Pilot Assist II hat Volvo auch die ersten Schritte hin zum autonomen Fahren zurückgelegt. Der Pilot Assist kann bis 130 km/h die Regie übernehmen, Abstand zum Vordermann und die Fahrspur halten. Sehr vorsichtig agiert der Notbremsassistent bei der Radfahrer- und Fußgänger-Erkennung. Sie warnt lautstark und grell, wenn sie auf dem Radweg neben der Straße einen Radfahrer entdeckt. Das City Safety-System im Volvo S90 ermöglicht auch die Erkennung großer Tiere bei Tag und auch in der Nacht. Einer der wichtigsten Sicherheitsaspekte ist wie immer das Licht und in dieser Rubrik kann der Volvo S90 dank seiner grandiosen LED-Beamer auf ganzer Front überzeugen.
Fazit:
Mit dem Volvo S90 Inscription hat Volvo wieder einmal ein Topauto auf den Markt gebracht. Das Design ist außen wie innen edel und einladend. Er bietet ausreichend Platz und ein souveränes Fahrverhalten, der Komfort steht aufgrund der langstreckentauglichen Sitze und des angenehmen Fahrwerks außer Frage.
Aktualisierte Ausgabe, Magdalena Droste
Hardcover, 14 x 19,5 cm, 552 Seiten
ISBN 978-3-8365-6551-6
Eur(D) 15,00 / CHF 20,00
In einem kurzen Zeitraum von nur vierzehn Jahren zwischen den beiden Weltkriegen veränderte die deutsche Kunst- und Gestaltungsschule Bauhaus das Antlitz der Moderne. Mit utopischen Idealen für die Zukunft entwickelte sie eine bahnbrechende Fusion aus Kunst, Handwerk und Technik, die sie quer durch alle gestalterischen Medien und Methoden umsetzte, vom Film bis zum Theater, von der Bildhauerei bis zur Töpferei. Dieses Referenzwerk entstand in Zusammenarbeit mit dem Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung in Berlin, der weltgrößten Sammlung zur Geschichte des Bauhauses.
Herausgegeben und mit Texten von Warren Chalk, Peter Cook, Dennis Crompton, Ron Herron, David Greene und Michael Webb. Beiträge von Reyner Bahnham, Martin Pawley und Michael Sorkin
Park Books
1. Auflage, 2018
Gebunden
300 Seiten, 396 farbige und 216 sw Abbildungen
34.5 x 27 cm
ISBN 978-3-03860-098-5
125,00 Euro I 140,00 CHF
ARCHIGRAM – THE BOOK
Dies ist das definitive Buch über eine der bekanntesten Avantgardegruppen der Architekturgeschichte: die britische Gemeinschaft Archigram, die von 1960 bis 1974 aktiv war. Archigram war die zentrale Strömung der utopischen Avantgarde-Architektur in den westlichen Ländern und übte ihren Einfluss nicht aufgrund realer Bauten, sondern durch die Veröffentlichung gezeichneter Entwürfe aus.
Clever, poppig, pragmatisch und dennoch mit viel Esprit. So präsentiert sich der Renault Scénic, der die Zeichen der Zeit voll erkannt hat. Anstatt biederem Familien-Van, soll er als Crossover jetzt Emotion und Funktion miteinander verbinden.
Exterieur:
Kaum zu glauben, dass dieser sagenhaft attraktive Crossover-Raumgleiter tatsächlich der neue Scénic sein soll. Mit dem biederen Alltags-Familien-Van hat der Neue nichts mehr gemeinsam. Renault hat kräftig umgebaut und das Resultat der Transformation ist umwerfend gut gelungen. Im Vergleich zum Vorgänger ist der fünfsitzige Scénic um vier Zentimeter auf eine Länge von 4,41 Meter gewachsen, zudem jetzt zwei Zentimeter breiter und drei Zentimeter niedriger. Mit serienmäßigem Zweifarb-Lack, gigantischen 20-Zoll-Rädern (Serie), dynamischer Fahrzeugfront und sinnlich geschwungenen Flanken sowie der beeindruckenden Licht-Signatur vorn und auch am Heck macht der neue Renault Scénic dCi 130 große Lust aufs Einsteigen und Losfahren. Richtig gelungen beim Scénic ist das mutige Design. Die vielen Falten an dem Auto, das große Emblem im Kühler und der krasse Knick kurz nach der B-Säule ergeben ein stimmiges Bild, und trotz der der verspielten Linien wirkt der Wagen nicht barock, sondern kompakt.
Interieur:
Auf den Cockpit-Plätzen zeigt der Renault Scénic dCi 130 ein großzügiges Raumangebot, ein sehr luftiges Raumgefühl und schon fast rekordverdächtig viele und brauchbare Ablagemöglichkeiten. Die riesige Panoramascheibe bietet tolle Ausblicke. Feine Materialien und adrette Verarbeitung runden das perfekte Bild im Innenraum ab. Hier hebt sich die neue Scénic-Generation noch einmal weiter von ihren Vorgängern ab. Auch die prinzipielle Ergonomie und die Fahrzeug-Funktionalität stimmen. Alles sitzt da, wo die Hand von selbst hinfällt. Scénic-typisch ist die üppige Mittelkonsole en bloc verschiebbar. Nützlich und praktisch – so kann der Fahrer selbst entscheiden, wie viel Raum er wo haben möchte. Renault punktet auch durch moderne Infotainment- und Assistenzsysteme. Die Bedienung des R-Link-Infotainment-Systems mit großem Touchscreen sowie des Display-Instruments gelingt nach kurzer Eingewöhnung recht gut. Gut gefallen hat uns auch, dass der Renault Scénic dCi 130 trotz seiner stilistischen Verjüngungskur klassische Van-Tugenden nicht vernachlässigt: Der Nachwuchs lässt sich durch das hohe Sitzniveau bequem in den Fond hieven, drei Einzelsitze schaffen hier hinten ein großzügiges Raumangebot. Dass die Sitze jedoch zusätzlich längs verschiebbar sind, sorgt für mehr Variabilität bei wechselnden Einsatzzwecken. Der Kofferraum mit seinem doppelten Boden macht sowohl im Familien-Alltag als auch auf Reisen eine gute Figur. Mit zunehmendem Stauraumbedarf legt man zuerst den Zwischenboden nach unten, schiebt dann die Fondsitze nach vorn oder legt die Fondsitzlehnen um – so lässt sich das 506 Liter große Gepäckabteil auf bis zu 1554 Liter erweitern.
Motorisierung:
Unser Testfahrzeug mit dem kräftigen Dieselmotor läuft sehr kultiviert. Die Nutzung seines schmalen Drehmomentbandes unterstützt ein serienmäßiges Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe. Der Vierzylinder leistet 118 kW / 160 PS und ein maximales Drehmoment von 380 Nm, das ab 1750/min zur Verfügung steht. Der Normverbrauch liegt bei 4,7 Litern Diesel auf 100 Kilometern. Aus dem Stand beschleunigt der Grand Scénic in 9,9 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 208 km/h.
Fahrverhalten:
Das Fahrwerk des Scénic ist angenehm weich abgestimmt, wozu auch die Flankenhöhe (107mm) der 20-Zöller beiträgt. In Kurven neigt er sich in einen angenehmen Bereich und macht Spaß auf der Landstraße. Mit dem starken Selbstzünder macht es auch Spaß, höheres Tempo zu fahren. Überholmanöver sind im Nu absolviert. Das EDC erweist sich als genialer Partner. Es hat stets den richtigen Gang bereit. Zudem passt es sich gut an den gewählten Fahrmodus an. Bei Sport dreht es die Gänge aus, im Eco-Modus ist es stets um niedrige Drehzahlen bemüht und bei „Comfort“ und „Normal“ wählt es den Mittelweg. Beim Lenken und Bremsen macht sich die neue Plattform positiv bemerkbar. Die Lenkung arbeitet nun deutlich direkter als beim Vorgänger. Darüber hinaus bietet sie auch ein besseres Feedback von der Straße. Die Bremsleistung gibt auch keinen Anlass zu Kritik. Selbst nach mehreren Vollbremsungen neigt der Franzose nicht zum Fading. Das Fahrwerk beherrscht trotz der großen Räder den Spagat zwischen Komfort und Sport. Wobei der Komfortgedanke klar im Vordergrund steht. Kein Wunder, schließlich handelt es sich hier um einen Familien- und keinen Sportwagen.
Fazit:
Der neue Scénic ist um Klassen attraktiver als seine Vorgänger. Gut ist, dass er sich in vielen Punkten trotz seines schicken Crossover-Formats klassische Van-Tugenden bewahrt hat und auch in der Ausstattung nicht geizt.
Neubauprofis der David Borck Immobiliengesellschaft vermarkten Projekt NeuHouse
Eine Eigentumswohnung im Neubau – das ist für viele Immobilienkäufer erste Wahl. Schließlich entsprechen neu gebaute Immobilien etwa bezüglich Schallschutz und Energieeffizienz modernsten Standards und auch um Reparaturen oder Sanierungsarbeiten müssen sich die Käufer in den ersten Jahrzehnten keine Sorgen machen. Zusätzlich zu allen Vorteilen sollten die Käufer auch auf die Lage achten – schließlich birgt diese erhebliches Wertsteigerungspotenzial. Entsprechend schwierig ist die Suche nach der passenden Immobilie in Boomstädten wie Berlin, da die Nachfrage nach Neubauten hier natürlich groß ist. Daher wenden sich immer mehr Interessenten an Immobilienexperten wie die David Borck Immobiliengesellschaft, durch deren jahrzehntelange Erfahrung erhalten die angehenden Eigentümer stets das passende Immobilienangebot. Auch Bauherren und Architekten profitieren von dieser passgenauen Immobilienvermittlung, da sie besonders effizient ist und die Mitarbeiter der David Borck Immobiliengesellschaft ihnen die Vertriebsarbeit komplett abnehmen.
Wie schnell und reibungslos der Vertrieb auch ganzer Neubauprojekte erfolgt, hat die David Borck Immobiliengesellschaft bei Projekten wie dem nio mit 194 Wohnungen unter Beweis gestellt. Innerhalb von zweieinhalb Jahren und bereits kurz nach Fertigstellung des Rohbaus waren alle Einheiten vergeben. „Wir haben bereits das nächste große Neubauprojekt am Markt“, sagt die geschäftsführende Gesellschafterin Caren Rothmann und ergänzt: „Mit dem von Gewers & Pudewill entworfenen NeuHouse – einem Ensemble aus Neubau und Baudenkmal im angesagten Kreuzberg – verantworten wir den Vertrieb für 81 Einheiten“.
Das NeuHouse ist eine Symbiose aus klassischem Altbau und modernem Neubau. Als verbindendes Element zwischen den Bauteilen haben die Architekten das zweiseitig gläserne Penthaus konzipiert, das über dem Altbau schwebt. Sechs Gewerbe- und 61 Wohneinheiten sind im Neubau vorgesehen, davon fünf Maisonette-Einheiten mit überwiegend separaten Eingängen. Neben Ein- bis Zwei-Zimmer-Wohnungen entstehen im Neubau auf sechs Etagen auch größere Wohnungen mit bis zu 149 m². Die Sonnenterrassen der oberen Etagen bieten den Blick über den Besselpark und die Friedrichstraße. Im sanierten, historischen Teil des Gebäudes finden sich 14 Wohnungen, die mit drei Meter hohen Decken, Parkettböden und Bogenfenstertüren den klassischen Altbaucharme verbreiten. Tiefgarage und Aufzug sorgen für die barrierefreie Erschließung der Immobilie, die bereits zu 70 % verkauft ist.