Einer der Attraktivität und Stärke vereint (Opel Grandland X)

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Der Opel Grandland X basiert auf dem Konzernbruder Peugeot 3008 und kommt mit einer sehr attraktiven Erscheinung daher. Der Kompakt-SUV ist einfach nur chic. Wir wollten wissen, was er außerdem noch alles kann… Exterieur Wer hätte vor einigen Jahren gedacht, dass Attribute wie „schnittig“ oder „trendy“ mal für die Beschreibung eines Opels verwendet werden könnten? Doch tatsächlich lässt sich der Opel Grandland so bezeichnen. Zudem könnte man ihn sogar stattlich nennen. Solide ist er ohnehin. Er besitzt einen breiten Stand und trägt die Sicken und Kanten an den richtigen Stellen. Den riesigen Grill reckt er stolz nach oben und seine Scheinwerfer scheinen dabei selbstbewusst drein zu blicken. Die SUV-typische Seitenbeplankung fällt üppig aus. Das Dach wurde farblich abgesetzt und zusammen mit der nach vorn geneigten C-Säule bekommt der Grandland X einen sehr dynamischen Touch. Die aktuellen Opel-Modelle zeichnen am Heck eine horizontal ausgerichtete Designsprache aus und hier macht auch der Grandland X keine Ausnahme. Mit breiten Rückleuchten und sauber gesetzten Linien ist auch sein Hinterteil perfekt gelungen und hat einen sportlichen Anstrich erhalten. Interieur Das Cockpit zeigt sich wertig und sauber verarbeitet. Die Insassen können sich an sehr ordentlichen Platzverhältnissen im Innenraum erfreuen. Die AGR-Vordersitze, die in unserem Testauto an Bord waren, bieten einen hohen Komfort aufgrund ihrer vielfältigen Einstellbarkeit und geben ebenfalls einen guten Halt. Das Interieur ist weitgehend solide und ansprechend gestaltet. Die Mittelkonsole ist mit Leder überzogen, ansonsten herrscht im Inneren viel Klavierlack. Das Infotainment befindet sich in angenehmer Höhe und leicht nach vorne geneigt im Armaturenbrett und auch alle anderen Funktionen lassen sich gut erreichen. Das IntelliLink 900 genannte, große Infotainment ist leicht verständlich. Dank Touchscreen ist die Zahl der Schalter erfreulich klein. Seitens der Vernetzung stehen mit Bluetooth, WLAN-Hotspot, Apple CarPlay und Android Auto alle gängigen Verbindungen zur Verfügung. Motorisierung Unser Testauto besaß die stärkste Diesel-Ausstattung: ein Zweiliter-Diesel mit 130 kW/177 PS in Kombination mit einer Achtgang-Automatik. Viel- und Schnellfahrer kommen voll und ganz auf ihre Kosten, denn das Aggregat spricht schon auf geringen Druck aufs Pedal an und spurtet voran. Von 0 auf 100 km/h geht es in 9,1 Sekunden und seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 214 km/h. Und reichlich Kraft ist auch vorhanden. Das maximale Drehmoment von 400 Nm liegt ab 2000 Umdrehungen an. Der neue Diesel hat einen SCR-Kat und erfüllt so die Abgasnorm Euro 6d-temp. Das Aggregat stammt übrigens wie die anderen Motoren des Grandland X von Opel-Eigentümer PSA. Der Top-Diesel mit 177 PS ist absolut empfehlenswert, denn der Motor hat für jede Situation ausreichend Leistungsreserven. Selbst vollbeladen geht man beim Überholen kein Risiko ein. Fahrerhalten Egal welche Fahrweise wir ausprobiert haben, der Motor agiert stets laufruhig. Auch bei 3.500 Umdrehungen in der Minute und 160 km/h drängt sich der Opel akustisch nicht auf. Dank der Automatik, die unaufgeregt und ohne merkliche Verzögerung die Gänge wechselt, sind auch die Übergänge zwischen entspanntem Cruisen und rasantem Fahrstil kein Problem. Das Fahrzeug ist angenehm sportlich-komfortabel abgestimmt und sorgt dafür, dass selbst kurvenreiche Strecken entspannt zu fahren sind. Die Lenkung spricht rasch und präzise an und erweist sich als erfreulich leichtgängig. Der Federungskomfort ist jederzeit bestens. Auch mit 18-Zoll-Bereifung steckt er selbst kurze Unebenheiten gelassen weg und auch in Sachen Wankneigung gibt sich der Grandland X keine Blöße. Für Entspannung sorgen außerdem die guten Sitze und das ordentliche Platzangebot des 4,48 Meter langen Grandland X. Der Normverbrauch liegt bei 4,9 Litern. Fazit Der Opel Grandland X ist geräumig, sieht edel aus und kann auch beim Fahren überzeugen. Unterm Strich bietet der Opel Grandland alles, was man von einem SUV erwartet: Der Wagen bietet viel Platz und komfortable Sitze, lockt mit Variabilität und unkomplizierter Handhabung – und auch der Diesel-Verbrauch geht in Ordnung.

Der Stachel sticht aus der Masse heraus (Kia Stinger 3.3 T-GDI AWD)

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Beim Kia Stinger (deutsche Übersetzung: Stachel) staunten wir nicht schlecht, was für riesige Fortschritte die Koreaner optisch und technisch gemacht haben. Hier wurde Mut bewiesen, sich von vorangegangenen Klein- und Kompaktwagen und SUVs mit sicherem Markterfolg abzugrenzen und neue Wege zu beschreiten. Herausgekommen ist ein großartiges Coupé mit einem kräftigen Motor. Exterieur Allein mit seinen Maßen von 4,83 Metern Länge, 1,87 Breite und 1,40 Meter Höhe weiß sich der Kia Stinger gut in Szene zu setzen. Die markante Front wurde recht breit gestaltet, was in Kombination mit den unteren Lufteinlässen ein perfektes Bild abgibt. Dazu vervollständigen die flachen, dezent in die Seite gezogenen Voll-LED-Scheinwerfer die ansprechende Frontansicht. Optimal dazu passt das Tagfahrlicht in Doppel-L-Lichtgrafik. Die Seitenlinie wurde so gestaltet, dass die Haube lang und das Heck kurz erscheinen. Dieser Eindruck wird durch das weit nach hinten angesiedelte Greenhouse noch verstärkt. Die Designer haben sich außerdem für markante Knicke unten an den Türen entschieden, wodurch die Seitenschweller stärker zur Geltung kommen. Im hinteren Bereich treffen eine abfallende Dachlinie und nach hinten ansteigende Fenster auf einen fließenden Heckspoiler. Die hier formschön integrierten Rückleuchten passen hier gut hinein. Interieur Innen geht es nicht weniger dynamisch zu. Die Materialienauswahl stimmt – so ist man hier beispielsweise von Leder und gebürstetem Aluminium in tadelloser Verarbeitung umgeben. Alle Instrumente und Bedienelemente sind übersichtlich angeordnet. Das Cockpit gibt dem Fahrer Anlass zu Freude. Dazu tragen unter anderem ein griffiges unten abgeflachtes Sportlenkrad, ein schicker Automatik-Wählhebel und runde Lüftungsdüsen bei. Die sportlich ausgeformten Sitze geben guten Seitenhalt und viel Beinfreiheit. Außerdem sind sie beheizt und belüftet. Der Fahrersitz ist zusätzlich auf individuelle Bedürfnisse einstellbar. Platzmangel ist sowohl vorne als auch auf den hinteren Sitzen kein Thema. Fünf Personen können im Stinger mitreisen. Der Kofferraum fasst 406 Liter, bei umgeklappten Rückenlehnen lässt sich das Volumen auf 1.114 Liter erweitern. Zur Ausstattung gehören alle Dinge, die ein modernes Auto haben sollte: Head-Up-Display, Abstandsregeltempomat, Rückfahrkamera. Die Geräuschdämmung ist ausgezeichnet. Motorisierung Der V6-Benziner mit Biturbo-Aufladung wurde möglichst weit hinten platziert, um die Gewichtsverteilung zu optimieren. Außerdem haben die Koreaner dem Kia zwei Versteifungsstreben im Motorraum spendiert. Der Kia hat 3,3 Liter Hubraum, 370 PS und ein maximales Drehmoment von 510 Newtonmeter zu bieten. Die Kraftentfaltung verläuft kontinuierlichen bei sehr weichen Schaltübergängen der 8-Stufen-Automatik. In 4,9 Sekunden ist der Sprint von 0 auf 100 km/h geschafft. Seine Spitzengeschwindigkeit ist bei 270 km/h erreicht. Den Verbrauch gibt Kia mit 10,6 Liter auf 100 km an. Fahrverhalten Der Stinger fährt sich kraftvoll und sportlich. Dabei scheint dieses Auto völlig in sich selbst zu ruhen und bleibt auch dann noch entspannt, wenn er schnell durch die Kurven gejagt wird. Das ausgezeichnete Fahrwerk gleicht Bodenwellen mühelos aus. Die Lenkung ist präzise und die Acht-Gang-Automatik verrichtet ihre Arbeit tadellos und unaufgeregt. Vier Fahrprogramme stehen zur Verfügung: Eco, Comfort, Sport und Sport+. Im Ecomodus gleiten die Gänge beinahe ohne dass es der Fahrer merkt, durch das niedrige Drehzahlband. Ausgeglichen, aber jederzeit mit genügend Leistung präsentiert sich der Comfort-Modus. Im Sportprogramm scheinen Kraft und Schnelligkeit grenzenlos zu sein, weshalb er eigentlich ausreichen würde, um genügend Spaß beim Flitzen zu haben. In diesem Modus wird mit einem angenehm abgestimmten Stabilitätsprogramm gegengesteuert. Im Fahrprogramm Sport+ sind sämtliche Fahrhilfen abgeschaltet. Zusammen mit dem heckbetonten Allrad-Antrieb verlangt das dem Fahrer schon einige Konzentration ab, wenn er sehr flott unterwegs sein will. Fazit Kia hat ein elegantes Wohlfühl-Ambiente geschaffen, das man bei längeren Strecken schätzen lernt. Die Haptik hat sich so deutlich verbessert, dass man sich wie in einem Premiumfahrzeug aus der oberen Mittelklasse fühlt. Er ist eine wohltarierte Mischung aus Sportwagen und Limousine mit sportlichen Fahrleistungen.

Der exotische Gran Turismo (Lexus LC 500)

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Lexus ist die Premium-Marke des japanischen Autoherstellers Toyota und wird von vielen mit Limousinen, die für Familienfahrten gebaut werden, in Verbindung gebracht. Doch Lexus kann auch ganz anders! Das Testfahrzeug, das auf mich wartete, wirkte bereits von außen sehr reizvoll. Die Japaner haben sich fünf Jahre Zeit für die Entwicklung genommen und das Ergebnis lässt vermuten, dass man es der Konkurrenz in dieser Fahrzeugklasse mal so richtig zeigen wollte. Exterieur Die edle Tochtermarke von Toyota poliert mit dem Luxus-Coupé LC 500 – LC steht für „Luxury Coupé“- ihr Image kräftig auf. Gleich auf den ersten Blick springen dem Betrachter viele Details ins Auge, die das Auto interessant machen. Den LC gibt es in zwei Versionen. Rein äußerlich kann man den V8-Benziner und den V6-Hybrid aber kaum unterscheiden. Mit einer wahnsinnig langen Motorhaube, dem gewaltigen „Diabolo“-Kühlergrill, den schmalen neugierig blickenden Scheinwerfern vorne und hinten und seinem breiten Kreuz übertrifft der Lexus LC500 alle Erwartungen. Zwei Tonnen schwer ist der Gran-Turismo und das bei einer Höhe von gerade mal 1,34 Metern. Faszinierend wirken dazu die gewaltigen, geschmiedeten 21-Zoll-Reifen, deren Wirkung sich vor allem in diffusen Lichtsituationen (Dämmerung, Nebel, Tiefgarage) voll entfaltet. Der LC 500 streckt sich auf 4,77 Meter Länge. Davon macht die Motorhaube bereits einen großen Teil aus. Der Kofferraum liegt hoch und bietet 197 Liter fürs Gepäck. Interieur Im Inneren wird man mit üppigem, von Hand vernähtem Leder und vielen luxuriösen Details verwöhnt. Um nur ein Beispiel zu nennen, befindet sich ein lederbezogener Festhalte-Griff für den Beifahrer neben der Mittelkonsole, der innen mit Aluminium ausgekleidet ist, um das Leder vor eventuell schweißnassen Händen zu schützen. Die Türgriffe ragen filigran aus der großflächigen Alcantara-Innenverkleidung heraus. Die soliden Metalltaster schmeicheln den Fingerspitzen. Lexus stellt zehn verschiedene Kombinationen von Leder, Alcantara und Semi-Anilin-Leder zur Auswahl und dazu gibt es 13 Außenfarben. Das zentrale Rundinstrument wird jeden Technikfan begeistern, denn es hat eine digitale Anzeige, die von einem massiven Ring eingefasst wird. Der fährt per Knopfdruck zur Seite, um mehr vom Infobildschirm preis zu geben. Die Anzeige ändert sich je nach gewähltem Fahrmodus, den man über ein kleines Hörnchen am Instrumententräger einstellt. Dabei sitzt man absolut komfortabel wie auf dem heimischen Sofa. Auf der Rückbank profitiert man dank großzügiger Windschutzscheibe und fließendem Dach davon, dass der Wagen von allen Seiten gut ausgeleuchtet ist. Motorisierung Der V8 präsentiert sich mit 477 PS sich als klassischer Gran Turismo. Er hat ein Drehmoment von 540 Newtonmetern. Der V8-Saugmotor beschleunigt aus dem Stand heraus in 4,7 Sekunden auf Tempo 100 und schafft eine Spitzengeschwindigkeit von 270 km/h. Eine Zehngang-Automatik, die sich aber auch per Paddles am Lenkrad verwalten lässt, bringt die Kraft an die Hinterräder. Erstaunlich, wie spontan, druckvoll und vehement der Lexus nach vorne schiebt. Jeder Gaspedalbefehl wird sofort umgesetzt. Der Hybrid bietet immerhin 299 PS aus dem 3,5-Liter-V6-Benziner und 132 kW aus der E-Maschine auf einem Sprintwert von 4,7 Sekunden und ein Spitzentempo von 250 km/h. Außerdem besitzt er das gleiche, neuentwickelte Zehngang-Getriebe. In beiden Varianten zeigt sich der LC extrem ruhig und eignet sich somit ideal für lange Reisen und unangestrengte Gespräche an Bord. Fahreigenschaften Mit diesem vielseitigen Spaßgefährt machen vor allem weniger beliebte Fahrten wie die im Stadtverkehr oder auf der Landstraße Laune. Das adaptive Fahrwerk federt straff, aber nicht unangenehm hart. Im Komfortmodus sind auch Langstrecken gut zu meistern. Prima Sitze und viel Ruhe bis in hohe Geschwindigkeiten sind hier zusätzliche Pluspunkte. Die Lenkung wirkt dabei auch auf der Autobahn nie nervös. Die Automatik traf bei meiner Testfahrt stets die richtige Gangstufe und setzte spontane Beschleunigungswünsche auch aus dem „Comfort“-Modus heraus unmittelbar um. Die Straßenlage ist ebenfalls hervorragend. Ein Sportler für die Rennstrecke soll der LC500 eigentlich nicht sein, aber nur zum Spaß kann man auch hier seine Freude an ihm haben. Fazit Technologisch hochgerüstete und dabei leidenschaftlich designt – die lange Zeit der Arbeit am LC 500 hat sich gelohnt! Der LC 500 ist ein Gran Turismo, wie es besser nicht geht: elegant, bestens verarbeitet und dabei immer mit genügend Leistung.

Fahrdynamik vom Feinsten (BMW 220i Coupé)

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BMW hat das 2er Coupé einem dezenten optischen Facelift unterzogen. Außenoptik und Innenraum wurden aufgefrischt. Zudem bieten die Bayern neue Ausstattungsoptionen. Fahrtechnisch hingegen ist alles beim Alten geblieben. Und das fanden wir bei unserer Testfahrt auch gut so, denn er bewegt sich ohnehin schon auf Topniveau. Exterieur Bei BMW-Facelifts sind die Änderungen generell eher dezent und da wurde auch beim neuen 2er Coupé keine Ausnahme gemacht. Und dennoch kommt der Neue aus Bayern spürbar selbstbewusster und moderner daher. Seine Länge von 4,43 Metern überragt den Vorgänger um sieben Zentimeter und den aktuellen 1er um elf Zentimeter. An Front und Heck unterscheidet sich der Zweitürer jetzt deutlicher von dem Schrägheckmodell. Mehr noch als sein Längenzuwachs begeistern insbesondere auch der um drei Zentimeter vergrößerte Radstand und die um über vier Zentimeter gewachsenen Spuren. Dadurch sind mehr Dynamik auf der Straße und mehr Platz im Inneren entstanden. Auch das Kofferraumvolumen ist um 20 Liter (jetzt sind es 390 Liter) gestiegen. Etwas aufgepeppt wurde unter anderem auch die Front. Neu sind die jetzt serienmäßigen LED-Scheinwerfer mit neuer Tagfahrlicht-Grafik, eine Breitenbetonung dank veränderter Luftöffnungen sowie LED-Rückleuchten mit großen, homogen Lichtflächen und optionaler Adaptiv-Funktion. Darüber hinaus wurden Nierengrill und Luftöffnungen in der unteren Frontschürze modifiziert. Eine edel gearbeitete Heckdeckelspoiler-Lippe aus Carbon, Seitenschweller oder die gummibedampften 19-Zoll-Felgen sorgen zusätzlich für eine optische Schärfung. Interieur Auch dem Innenraum hat BMW einiges an Modernisierung spendiert, wobei sich die Neuerungen vor allem aufs Cockpit konzentrieren. Die auffälligste Änderung hat beim zentralen Bedienbereich in der Armaturenbrettmitte stattgefunden. Der Bedienkomplex ist jetzt stärker dem Fahrer zugeneigt. Die Anzeigen im Kombiinstrument wurden ebenfalls überarbeitet und hier hat BMW zudem für einen besseren Qualitätseindruck gesorgt. Erwähnenswert ist vor allem die Optimierung des 8,8 Zoll großen Displays beim Infotainment-System, bei dem sich nun auch per Fingerspitze Befehle erteilen lassen. Optional sind auch eine induktive Ladestation für Smartphones sowie ein WLAN-Hotspot zum Anschluss von bis zu 10 Geräten erhältlich. Besondere Überraschungen hält das Ambiente des Innenraums nicht bereit. Tadellose Verarbeitung und hochwertige Materialien sind wir von BMW gewohnt und ebenso werden wir auch von den auf den Fahrer orientierten Bedienelementen und sportlich zugeschnittenen Sitzen nicht enttäuscht. Motorisierung Bei der Modellpflege ausgelassen wurden die Motoren. Das war aber auch gar nicht nötig, denn es gab erst vor kurzer Zeit Upgrades bei den Leistungssteigerungen und Verbrauchsminderungen. Der Motor harmoniert perfekt mit der optionalen Achtgang-Sportautomatik. Unser Testfahrzeug, der 220i, besitzt eine Leistung von 135 kW / 184 PS und ein maximales Drehmoment von 270 Nm. Der Motor ist geradezu eine Wucht. Er kommt auf eine Höchstgeschwindigkeit von 231 km/h und beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 7,2 Sekunden und in nur 3,5 Sekunden beschleunigt der 220i von 60 auf 100 km/h. Ein glattes, müheloses Hochdrehen des Motors vom ersten Gas geben an, ist garantiert. Sein Durchschnittsverbrauch liegt bei 5,5 Litern. Fahrverhalten Bei unserer Testfahrt im BMW 220i Coupé stellten wir uns gleich zu Beginn darauf ein, dass dieses Auto nicht einfach nur ein Fortbewegungsmittel, sondern ein Freizeitfahrzeug ist. Wir wollten Spaß und haben ihn auch bekommen. Dank Hinterradantrieb, Zweigelenk-Federbein-Vorderachse und Fünflenker-Hinterachse sowie einer ausgewogenen Gewichtsverteilung sind beim 220i exzellente Handlingeigenschaften garantiert. Optional kann man unter anderem eine variable Sportlenkung, Sportbremsanlage und adaptive Dämpfer sowie eine elektronische Sperrfunktion für das Hinterachsdifferenzial dazu wählen. Das Zusammenspiel des Motors mit der über jeden Zweifel erhabenen, optionalen Achtgang-Automatik funktionierte in allen Fahrsituationen prächtig. Selbstverständlich hält BMW auch beim 220i das komplette Angebot an Fahrer-Assistenzsystemen bereit. Bei der Konnektivität werden zudem viele der Komfort-, Infotainment- und Sicherheitssysteme optional angeboten. Fazit Das BMW 220i Coupé ist gegenüber dem Vorgänger deutlich reifer geworden. Durch seine kompakten Abmessungen und den kräftigen Motoren hat BMW mit ihm nun auf jeden Fall ein sehr dynamisches Auto im Programm Wer sich für ihn entscheidet, bekommt hohen Fahrspaß garantiert.

Auf ins Abenteuer mit dem Oberklasse-Kombi

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Volvo V90 Cross Country Ocean Race Wer gerne und oft verreist – egal ob in den Sommerurlaub in den Süden, zum Wandern in die Berge oder in den hohen Norden – wird den Volvo V90 Cross Country Ocean Race lieben! Zudem möchte der Hersteller mit dem neuen Volvo V90 ein Zeichen setzen. Für jedes der ersten 3.000 verkauften Fahrzeuge spenden die Schweden jeweils 100,00 Euro an das „Volvo Ocean Race Science“ Programm. Es setzt sich ein für Umweltschutz, mehr Nachhaltigkeit und gegen die Verschmutzung der Meere. Exterieur Mit fast fünf Metern Länge ist dieser außergewöhnliche Schweden-Kombi eine imposante Erscheinung. Als „Ozean-Riese“ ist der Cross-Country-Kombi aus Schweden stets perlweiß lackiert. Dank einer Armada an spezifischen Ausstattungsfeatures und Cross Country-Details, wie den mannigfaltigen orangefarbenen Elementen, werden dem ästhetikaffinen Abenteurer besonders viele Design-Highlights geboten. Eine spezielle, expressive Design- und Farbpalette innen und außen hebt das Editionsmodell von seinen Geschwistern der Volvo 90er Baureihe ab. Der Volvo V90 Cross Country Ocean Race wartet stilecht mit LED-Tagfahrleuchten im Thors Hammer-Design und einem gänzlich autarken Kühlergrill in einer hellen Graunuance auf. Derweil repräsentieren graue Radhausverbreiterungen und ein optischer Unterfahrschutz weitere Features dieses Volvo V90. Interieur Im Interieur hat Volvo längst Premium-Niveau erreicht. Das gilt für Auswahl und Verarbeitung der verwendeten Materialien genauso wie für das 12 Zoll große Display mit den übersichtlich angeordneten Funktionen. Das Interieur des Volvo V90 Cross Country Ocean Race zeigt skandinavisches Innenraumdesign in perfekter Ausführung. Die schwedische Herkunft ist überall erkenn- und spürbar. Es wurde alles durchdacht und liebevoll aufeinander angestimmt. Exklusive Sportsitze im Ocean-Race Design mit Leder/Mesh-Textil-Rückenlehne und Logo, deren Sitzposition sich achtfach elektrisch einstellen lässt sorgen für den besten Fahrkomfort. Neben den Sitzen, befinden sich hochwertige exklusive Details wie die Echtkarboneinlagen „Carbon Fiber“, die beleuchteten Aluminium-Einstiegsleisten mit „Volvo Ocean Race“-Schriftzug, der mit Leder bezogene Mitteltunnel sowie der Lederschalthebel mit Kontrastnähten ebenso an Bord des Editionsmodells wie praktische Ausstattungsmerkmale, die den Alltag erleichtern. Die orangenfarbenen Applikationen ziehen sich durch das gesamte Design. Cross-Country: Das bedeutet auf Deutsch so viel wie Querfeldein: Fahrspaß abseits befestigter Wege wird suggeriert. Ein Umstand, der in diesem Fall bei der Wahl des Antriebs (Allrad) beginnt und sich mit einer erhöhten Bodenfreiheit (210 Millimeter), höherer Sitzposition, Unterbodenschutz, adaptivem Luftfahrwerk mit Niveau-Regulierung (Ausstattungslinie Ocean Race), Bergabfahrhilfe und robusten Karosserie-Leisten fortsetzt. Darüber hinaus findet man eine integrierte Taschenlampe oder besonders schmutzabweisende Materialien. Für den Outdoor-Bedarf sinnvoll sind auch die zusätzlichen Stromanschlüsse. Und Platz fürs Gepäck ist ebenfalls üppig vorhanden: bei aufgestellten Rücksitzlehnen bietet der Kofferraum des Volvo V90 Cross Country Ocean Race 560 Liter Ladevolumen. Auch im Inneren will Volvo mit dem Auto selbst ein grünes Zeichen setzen. Die Fußmatten wurden aus recyceltem Nylon hergestellt, das zum Beispiel aus alten Fischernetzen stammt. Motorisierung Er hat schon ordentlich Power, der Volvo V90 Cross Country Ocean Race. Mit seinen 326 PS, die unser Modell mitgebracht hat, kann man schon ordentlich Tempo machen. Indes generiert der stärkste Motor der Palette, der T6 AWD, mit einem Vierzylinder-Turbo-Kompressormotor samt Benzin-Direkteinspritzung 228 kW und 400 Nm. Von Null auf 100 geht es in 6,3 Sekunden. Seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 230 km/h. Der schnelle Flitzer ist mit einer Geartronic Achtgang-Automatik und einem Start-Stopp-System ausgestattet. Auf 100 Kilometern verbraucht er durchschnittlich 7,6 Liter. Fahreigenschaften Er ist trotz seiner Größe übersichtlich und bietet Fahrvergnügen pur. Mit seinem vielseitigen Outdoor-Charakter ist er nicht nur das optimale Reisemobil für Familien, sondern gleichzeitig auch für Personen, die einen aktiven Lebensstil pflegen, anspruchsvoll sind und sich gerne und oft auch mal abseits befestigter Straßen in der freien Natur bewegen. Der neue Volvo V90 Cross Country Volvo Ocean Race bietet die gleichen Vorzüge wie alle Cross Country Modelle: Allradantrieb, eine erhöhte Bodenfreiheit sowie ein Fahrwerk, das gleichermaßen Komfort und maximale Kontrolle unter allen Bedingungen und bei jedem Wetter sicherstellt. Dank der riesigen Anzahl an Sicherheits-Assistenten (Einparkhilfe, aktiver Spurhalte-Assistent, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Abstandsautomatik, IntelliSafe Surround, Blind Spot Information System (BLIS) ,Volvo City Safety Notbremssystem und etlichem mehr) kann selbst der Fahrer ganz entspannt die Fahrt genießen. Und mit der Drive Mode-Funktion können die Fahreigenschaften den persönlichen Vorlieben oder den aktuellen Straßenbedingungen anpasst werden. Eco, Comfort, Dynamic und Offroad. Fazit Der Volvo V90 Cross Country Ocean Race ist ein Auto der Extraklasse. Das sieht man auf den ersten Blick. Eines das souveränen Fahr- und Reisekomfort mit einer gehörigen Prise Abenteuer verspricht.

Ausblick: 13. AFA Baufachkongress und Messe

13. AFA-Baufachkongress und Messe am 18.09.2019

in der Stadthalle Troisdorf mit 3 Themenfeldern und insgesamt ca. 20 Vorträgen in 3 Hallen.

Ausblick: Der neue Veranstaltungsort

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

ich möchte Sie herzlichst einladen zu unserem 13. AFA-Baufachkongress & Messe (Fortbildungs- und Fachthemenveranstaltung) am 18.09.2019 in die Stadthalle Troisdorf (unsere neue Location zwischen Köln und Bonn) Wir haben unser Angebot erweitert und bieten Ihnen zeitversetzt auf dieser Veranstaltung drei Themenblöcke mit ca. 20 Vorträgen an: Themenblock 1: ENERGETISCH SANIEREN UND BAUEN Innovative Lösungen für die erfolgreiche Umsetzung im Bestands- und Neubau Themenblock 2: BRANDSCHUTZ UND SICHERHEIT  Themenblock 3: BAUEN IM BESTAND – Das dominierende Segment und was Bauschaffende darüber wissen müssen
Anerkannte Fortbildungsstunden / -punkte für diese Veranstaltung
DENA Anerkennungsumpfang Wohngebäude 10 Fortbildungsstunden Anerkennungsumpfang Nichtwohngebäude 10 Fortbildungsstunden Anerkennungsumpfang Energieberatung im Mittelstand 9 Fortbildungsstunden
AKNW Anerkennungsumfang 3 Fortbildungsstunden IK-Bau NRW Anerkennungsumfang 6 Fortbildungspunkte Das Seminar ist anerkannt gemäß FuWO für: Beratende Ingenieure, Ingenieure, staatl. anerk. Sachverständige Schall- und Wärmeschutz, öffentl. best. u. vereid. Sachverständige in diesem Sachgebiet, Bauvorlageberechtigung.  
Neu: Parkhaus direkt am Veranstaltungsort
Der Veranstalter und Architekt Frank Pawlak veranstaltet seit vielen Jahren erfolgreich Baufachkongresse und Messen. Unsere Gäste sind absolutes Fachpublikum bestehend aus Architekten, Ingenieuren, Brandschutzexperten, Investoren, Hochschulprofessoren, Vertretern von Baubehörden, Baugenossenschaften und Wohnungsbaugesellschaften, Facility Managern, Fachplanern (TGA und SHK), Sachverständigen, Energieberatern u.a. Unsere Veranstaltungen werden anerkannt von der DENA, den Architektenkammern und der IK-Bau. Vor Ort sind in der Regel zwischen 300-350 Fachteilnehmer mit steigender Tendenz also Multiplikatoren, die häufig eigene Büros besitzen und parallel mehrere Projekte bearbeiten. Dieses Fachpublikum hat häufig ganz konkrete Anliegen bzgl. mehrerer Projekte. Schauen Sie auch auf unserer Webseite unter www.afa-architekturmagazin.de / Baufachveranstaltungen. Die ersten 100 angemeldeten Teilnehmer erhalten auf der Veranstaltung ein *Fachbuch gratis. Bücher können wir nur persönlich aushändigen und nicht nachträglich versenden. Der Verkauf der Tickets und die Bereitstellung erfolgt über die Plattform Xing-Events. Dort erhalten Sie auch unmittelbar eine Rechnungsbestätigung. Denken Sie an Ihr Fortbildungskonto und melden Sie sich zum 13. AFA Baufachkongress und Messe an. Die Kammern kontrollieren die Anzahl der Fortbildungsstunden stichprobenartig. Neu bei unserem 13. AFA-Baufachkongress & Messe ist das wir eine Veranstaltung haben mit Vorträgen zu drei zeitlich versetzten Themenblöcken (1. Energetisch sanieren und bauen / 2. Brandschutz und Sicherheit / 3. Bauen im Bestand ) in 3 Hallen verbunden durch ein großes Foyer in dem die Fachmesse stattfindet. Zum ersten Mal mit dabei unsere „Sonderausstellung Elektromobilität“ z. B. mit dem Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid (Erfolgsmodell mit großem Stauraum, sparsamen Werten und mobilem Stromspeicher). Unsere Veranstaltungen sind bisher immer von den Architektenkammern, der IK-Bau und der DENA mit Fortbildungsstunden anerkannt worden. Teilnahmegebühr: Early Bird Ticket (bis 15.08.2018)         52,00 € Standard Ticket                                         78,00 € (alle Preise inkl. MwSt ) Inklusivleistungen:
  • Eintritt zu allen Vorträgen der drei Themenblöcke
  • Ausstellung „Elektromobilität“ z.B. Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid
  • Fachbuch für die ersten 100 Besucher
  • Teilnahmebescheinigung Anerkennung als Fortbildung
Verkauf der Tickets und Bereitstellung erfolgt über die Plattform Xing-Events. Fragen ? Rufen Sie uns an: 0221- 9987 5541 AFA-Baufachkongress und Messe am 18.09.2019 Frank Pawlak, Dipl.-Ing. Architekt

Melden Sie sich heute noch an!

JETZT ANMELDEN   Alternativ können Sie sich auch per Mail an pawlak@afa-architekturmagazin.de oder telefonisch unter 0221-998 755 41 anmelden.   Vorträge Themenblock 1: ENERGETISCH SANIEREN UND BAUEN – Innovative Lösungen für die erfolgreiche Umsetzung im Bestands- und Neubau 08:00 Uhr Einlass / Besuch der Messestände 08:15 Uhr Begrüßung durch Frank Pawlak, Dipl.-Ing. Architekt, Veranstalter AFA-Baufachkongress und Messe 08:30 Uhr Schimmelfrei sanieren rund um das Fenster
  • Welche Anforderungen liegen vor, Lösungsansätze aus der Praxis)
  • Leckagefreie Beschattungssysteme clever in die Wand intrigieren
  • Welche Anforderungen liegen vor, was muss in der Praxis besser umgesetzt werden
  • Wärmebrücken übers Fenster geschickt minimieren
  • Einfluss von Lüftung
  • Referent: Stefan Gerling (Regionaler Verkaufsleiter Nord/Ost, Rollladen- und Jalousiebaumeister, Beck & Heun)
09:15 Uhr Energetisch Bauen und Sanieren – Eine Sanierung ist immer eine Herausforderung
  • Nachhaltiges Sanieren an der Fassade minimiert wiederkehrende Wartungs- und später Entsorgungskosten
  • Erforderliche Flexibilität bei Format und Farbe mit standardisierten Fassadensystem
  • Die Ansprüche des Bauherrn waren genau definiert: Wärmedämmung, Nachhaltigkeit und eine rasche Verlegung um den laufenden Betrieb nicht zu stören
  • Die Bedienung war: Dacherneuerung über einem vollen Warenlager und der angrenzenden Produktionsstätte
  • Großer Wert auf Nachhaltigkeit – Mit dem neuen Dach werden 6 neue E-Tankstellen autark versorgt
  • Referent: Manfred Hadinger, Prokurist, DOMICO Dach-, Wand- und Fassadensysteme KG
10:00 Uhr Pause 10:45 Uhr Innovationen und Lösungen zum Thema Dämmung, Holzrahmenbau und Gründachsysteme
  • 10 Jahre „braune Wolle“ – die nachhaltige Glaswolle
  • Tektalan A2 Lumax – die Erleuchtung in Tiefgaragen
  • Urbane Aufstockung mit Holzrahmenbau
  • Urbanscape – das leichte Gründach mit System
  • Referent: Herr Jens Kalin, Dipl.-Ing. (FH) Regionalleiter Technik Nordwest, Knauf Insulation
11:30 Uhr Abdichtung und Temperierung auf kritischen Untergründen – kritische Untergründe erkennen
  • Abdichtung unter Berücksichtigung der aktuellen Normen und Richtlinien
  • elektrische Flächentemperierung/-heizung
  • Bahnenförmige Verbundabdichtung
  • Entkopplung und Trittschallreduzierung
  • Sichere Verlegung von großformatigen Belägen
  • Referent: Herr Klaus-Dieter Berger Dipl.-Laborchemiker Schlüter-Systems KG
12:15 Uhr / Pause 13:45 Uhr Thermische Trennung von tragenden Elementen in der Gebäudehülle
  • Wärmebrücken: Anforderungen kennen und erfüllen
  • Thermische Trennung von auskragenden Bauteilen und vorgehängter, hinterlüfteter Fassade
  • Betrachtung des Balkons für eine ganzheitliche, energetische Gebäudesanierung
  • Referentin: Frau Solitair Kluth, B.Eng., Bauphysikerin, Schöck Bauteile GmbH
14:30 Uhr Quartiere im Blick – über die vernetzte Intelligenz zur Netzdienlichkeit
  • Die Energie- und Wärmewende – Eine Weltaufgabe
  • Einsatz Erneuerbarer Energien – Die Kraft der Nachhaltigkeit
  • Flexibilisierung der Haustechnik – Sinnvolle Entkopplung von Erzeugung und Verbrauch –
  • Die Rolle der Gebäudeautomatisierung – Das Gebäude / Quartier wird „Smart“
  • Referent: Dr. Tim Schmidla, Energieeffizientes und solares Bauen, EnergieAgentur.NRW
15:15 Uhr Die dünnste mineralische Innendämmung mit aktivem Feuchtetransport – Alles was Wohlfühlklima ausmacht – Innendämmung – Typisierung und Anwendungsbereiche – Wirkungsweise kapillaraktiver Innendämmsysteme – Wärme- und feuchtetechnische Anforderungen – Nachweisverfahren: Bauphysikalische Funktionsfähigkeit – Sichere Planung und Bewertung von Innendämmlösungen Referentin: Frau Bekmezci, M. Sc. Bau.-Ing., KNAUF AQUAPANEL Gmbh 16:00 Uhr Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen – So einfach ist das mit der Förderung der KfW
  • Das kleine 1×1 der KfW-Förderung: Für welche Maßnahmen erhalte ich Unterstützung ?
  • Wann kann ich Zuschüsse bekommen, wann Darlehen ?
  • Worauf ist bei der Antragstellung unbedingt zu achten ?
  • Referent: Eckard v. Schwerin, Prokurist der KfW, Bereich Mittelstandsbank & Private Kunden Key Account Management Multiplikatoren
ab 16:45 Diskussionen und Gespräche / Besuch der Messestände   Vorträge Themenblock 2: BRANDSCHUTZ UND SICHERHEIT 08:00 Uhr Einlass / Besuch der Messestände 09:00 Uhr Begrüßung durch Frank Pawlak, Dipl.-Ing. Architekt, Veranstalter AFA-Baufachkongress und Messe 09:15 Uh Textile Rauch und Feuerschutz Systeme
  • Gegenüberstellung: Vorteile Vorhanglösung gegenüber Schiebe/- und Rolltoren
  • Rauch- und Feuerschutz für Aufzugsanlagen & Schwesterndienstplätze in Krankenhäusern
  • Verhinderung von Brandüberschlag an Außenfassaden
  • Rauch-/Feuerabschottungen in Tiefgaragen
  • Abschottung von Förderanlagen
  • Referent: Alexander Butzelar, Gebietsverkaufsleiter Stöbich Brandschutz Gmbh
10:00 Uhr Brandschutz im mehrgeschossigen Holzbau – Ansatz mit einer nicht glimmenden und schwer entflammbare Holzfaserdämmplatte
  • Grundsätzliches Brandverhalten Holzfaserdämmstoffen
  • Thematik Glimmen
  • Stand Forschung/Produkte bis 2018
  • Innovation GUTEX Pyroresist
  • Mögliche neue Einsatzbereiche
  • Referent: Rainer Blum, Dipl.-Bauingenieur / Leitung GUTEX Anwendungstechnik
10:45 Uhr Pause 11:30 Uhr EXXFire das Schaltschranklöschsystem
  • Warum EXXFire als Schaltschranklöschsystem
  • Wie funktioniert das EXXFire Löschsytem
  • Lieferprogramm des EXXFire Löschsystem
  • Montagebeispiele
  • Vorteile des EXXFire Löschsystems
  • Referent: Dirk Hansen, Vertriebsleiter & Vertrieb Region West, Hertek GmbH
12.15 Uhr Live Brandversuch mit mobilem Brandcontainer – Ein Textil das einer Temperatur von mehr als 1000 Grad Celsius widersteht, Stöbich Brandschutz GmbH 13:00 Uhr / Pause 14:30 Uhr Rundum sicher: Brandschutz von der Planungs- bis zur Nutzungsphase
  • Über 400.000 Tür-Lösungen – ein Baukastensystem für Ihre jede Ihrer Anforderungen
  • Wartung und Instandhaltung – immer auf der sicheren Seite
  • Umbau im Bestand – wie verändert sich der bauliche Brandschutz
  • Brandschutz-Dokumentation – was sie wirklich schwarz auf weiß brauchen
  • Referenten: Alexander Bauer und Frank Bombowsky, Teckentrup GmbH & Co. KG
15:15 Uhr Brandschutz für ungeregelte Sonderbauten
  • Die neue Norm DIN VDE V 0826-2
  • Die BEKA von Daitem – Funk-Lösungen zur neuen Norm
  • Effektive Brandschutzlösungen durch patentierte Funktechnik EN54-25
  • Referenten: Axel Kops (Atral-Secal GmbH)
16:00 Uhr Diskussion und Gespräche / Besuch der Messestände   Vorträge Themenblock 3: BAUEN IM BESTAND – Das dominierende Segment – was Bauschaffende darüber wissen müssen 08:00 Uhr Einlass / Besuch der Messestände 09:45 Uhr Begrüßung durch Frank Pawlak, Dipl.-Ing. Architekt, Veranstalter AFA-Baufachkongress und Messe 10:00 Uhr Wärmebrücken in der Gebäudehülle – immer noch unterschätzt und nicht berücksichtigt
  • Grundlagen der Bauphysik und Materialeigenschaften
  • Wärmebrücken und Basiswissen sowie U-Wert-Berechnung
  • Einfluss von Wärmebrücken auf die energetische Gebäudehülle (eff. U-Werte)
  • Wärmedämmung funktioniert nicht immer
  • Praxisbeispiele inkl. Berechnungen
  • Referent: Johannes Huber, Leiter / Berater Technik,  D-A-CH, BEMO SYSTEMS
10:45 Uhr Vermeidung von Feuchteschäden und Wärmeverlusten in Bauteilen und Gebäuden durch bauerhaltende Putzsysteme und Beschichtungen
  • Berechnungsmethoden für Bauteilfeuchte: WUFI-Verfahren vs. Glaser-Verfahren
  • WUFI (Fraunhofer-Institut) – Realitätsnahe Berechnung des instationären Feuchtegehaltes
  • Wärmeübergänge an Bestandsgebäuden
  • Kondenswasserschutz für gedämmte Fassaden
  • Bauerhaltung durch Doppel-Hybrid-Membran-Technologie (DHMB)
  • Referent: Wolfgang Bonder, Beton-Ingenieur und CEO der MIG mbH 
11:30 Uhr Pause 12:15 Uhr BODENFLIESEN-VERLEGUNG 2.0: trocken (ohne Kleber)
  • revolutionäres Prinzip des Systems „DryTile“
  • daraus resultierende Vorzüge und Potenziale
  • Reversibel: Austausch und leichter Rückbau
  • Entwicklung und Referenzen
  • Referent: Marian Winhold, Key Account Manager, Firma Agrob Buchtal GmbH
13.00 Uhr Flüssigkunststoffe auf PMMA Harzbasis in der heutigen Anwendungspraxis
  • Dachdetails: Geometrisch komplexe Details und ihre sichere Lösung
  • Balkone: So wird Ihr Balkon zum wertigem Lebensraum
  • Parkhaus und Tiefgaragen: Triflex Beschichtungssysteme in allen erforderlichen Oberflächenschutzklassen / Dauerhafte Lösung mit PMMA Werkstoffen
  • Die Fuge: Wie Triflex Lösungen Gebäude dauerhaft und sicher gegen Feuchtigkeit schützen
  • Referenten: Rudolf Schwarz Objektmanager West / Markus Rau Gebietsleiter Köln, Triflex
13:45 Uhr / Pause 15:15 Uhr Dezentrale Lüftung mal anders, simple Installation
  • Sicherheit bei der Montage
  • Optisch saubere Fassade
  • Schallschutz
  • aus dezentral mach zentral
  • Referent: Herr Jochen Hofmann, Trainer Wohnungslüftung, Zehnder Group Deutschland GmbH
16:00 Uhr Auf dem Weg zum Gebäuderichtliniengesetz (GEG)
  • Die EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) – Definition eines Niedrigstenergiegebäudestandards
  • Das Energieeinsparungsgesetz (EnEG) – Erlassermächtigung von nationalen Verordnungen
  • Die Energieeinsparverordnung (EnEV) – Verordnung zum Einsatz von energiesparendem Wärmeschutz und effizienter Anlagentechnik im Gebäude
  • Das Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz (EEWärmeG) – Steigerung des Anteils Erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch für Wärme und Kälte im Neubau
  • Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) – Zusammenführung von EnEG, EnEV und EEWärmeG sowie Umsetzung der EU-Gebäuderichtlinie
  • Referent: Dr. Tim Schmidla, Energieeffizientes und solares Bauen, EnergieAgentur.NRW
16:45 Diskussion und Gespräche Besuch der Messestände Weitere Infos finden Sie auch auf unserer Webseite: www.afa-architekturmagazin.de unter AFA-Baufachveranstaltungen. AFA-Baufachveranstaltungen & AFA-Architekturmedien Frank Pawlak Dipl.-Ing. Architekt (FH) Blankenheimerstr. 56 50937 Köln

Bisher angemeldete Firmen:  Stand 21.08.2019

Deutsche Steinzeug / Agrob Buchtal GmbH, Zehnder Group Deutschland GmbH, Triflex GmbH & Co. KG, BEMO Systems GmbH, Daitem / Atral-Secal GmbH, Hertek GmbH, Stöbich Brandschutz GmbH, Teckentrup GmbH & Co.KG, GUTEX Holzfaserplattenwerk H. Henselmann GmbH & Co. KG, KFW, Energieagentur NRW, Beck & Heun GmbH, Knauf Insulation GmbH, Schlüter-Systems KG, Schöck Bauteile Gmbh, Thermofer GmbH & Co.KG, SÄBU Morsbach GmbH, G+H ISOLIERUNG GmbH, HERO-GLAS Veredelungs GmbH, Moll bauökologische Produkte GmbH, PROJEKT PRO GmbH, STEICO SE, ZAPP-ZIMMERMANN GmbH, aquatherm GmbH , Knauf Aquapaneel, Rudolf Hensel Brandschutz, Mitsubishi-Motors, DOMICO – Dach-, Wand- und Fassadensysteme KG, FirstInVision Deutschland Gmbh, Pender Strahlungsheizung GmbH, DOMICO – Dach-, Wand- und Fassadensysteme KG, Rudolf Hensel GmbH – Lack- und Farbenfabrik